Rettet die Stand-up-Paddling-Kultur im Goldbekhaus

Nach der Brandstiftung des SUP-Board-Schuppens am Abend des 27. Februar 2017 steht viel auf dem Spiel. Am Anleger des Goldbekhauses wurde nicht nur einfach ein Lager angezündet, sondern ein Inklusionsprojekt.

Vor drei Jahren haben zwei ehrenamtlich engagierte Frauen mit drei eigenen Boards einen Schnuppertag für Menschen angeboten, die es sich nicht leisten können, sich alleine nicht trauen, einen Migrationshintergrund haben, körperlich ein Handicap haben und eine Anleitung und Begleitung brauchten. Das Goldbekhaus hat diese Idee nicht nur befürwortet, sondern gefördert und umgesetzt. Durch den Einsatz vom Goldbekhaus konnten Vereine und Förderorganisationen für dieses Projekt gewonnen werden.

Seit zwei Jahren konnten SUP-Touren, Kurse und Workshops für Großeltern und Enkel*innen, für Erwachsene, für Kinder, für Menschen mit Handicap, für Geflüchtete, für Jugendliche, für Menschen 60+, für jugendliche unbegleitete Geflüchtete – eben für ALLE – veranstaltet werden.

In diesem Projekt steckt viel Herzblut und eine Überzeugung davon, dass der Wassersport für jeden Menschen ermöglicht werden kann.

Über Spenden für den Wiederaufbau des SUP-Projektes sowie den Anleger freut sich das Goldbekhaus sehr:

Goldbekhaus
BIC: HASP DE HH XXX
IBAN: DE 96 2005 0550 1301120026
Verwendungszweck: Wiederaufbau SUP-Projekt und Anleger

Mehr: www.goldbekhaus.de

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