Hamburger Gespräche für Kultur & Medien: Neue Saison der Gesprächsreihe startet im Februar

Die Veranstaltungsreihe Hamburger Gespräche für Kultur & Medien lädt ab 1. Februar wieder zum Mitdiskutieren ein. Dazu werden namhafte Vertreter*innen der Kultur- und Medienszene auf das Podium gebeten: Welchen Visionen folgen sie, und welche Trends und Diskurse haben sie im Blick?

Wie können Kultur- und Medienschaffende in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung allen Menschen verbindende Erlebnisse und kulturelle Erfahrungen ermöglichen? Wie gehen sie mit den sich verändernden Anforderungen und Bedürfnissen um? Gesellschaftliche Diskurse und Phänomene spiegeln sich in Kultur und Medien, gleichzeitig gestalten ihre Akteur*innen, Produzent*innen und Vermittler*innen diese aktiv mit.

Die Hamburger Gespräche für Kultur & Medien – eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Claussen-Simon-Stiftung und des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg – wollen diesen Themen und Fragen eine Bühne geben und laden zum Mitdiskutieren ein. Dazu bitten sie namhafte Vertreter*innen der Kultur- und Medienszene auf das Podium: Welchen Visionen folgen sie, und welche Trends und Diskurse haben sie im Blick? Den Auftakt macht am 1. Februar 2022 Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Mitglied im Herausgeberbeirat der ZEIT, die Antworten auf die Frage sucht: „Wie entsteht Vertrauen, wenn doch niemand etwas dafür tun will?“. Der Eintritt ist frei.

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Auf: www.claussen-simon-stiftung.de

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