STADT.KULTUR.SOUND startet Ende September

Mit STADT.KULTUR.SOUND startet der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG eine Kampagne, die in ihrem künstlerischen Ansatz und ihrem partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur wiederspiegelt: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der Stadtteilkultur zu immer neuen, ungewöhnlichen Dreiklängen kombiniert werden.

Die Welt: Flüchtlinge arbeiten im Freiwilligendienst mit Flüchtlingen

Viele Flüchtlinge bewerben sich in Hamburg für das neue Programm „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“. Der Andrang sei sehr groß, es gebe viel mehr Bewerber als Stellen, sagte Tanja Heuer vom Verband Stadtkultur Hamburg am Mittwoch der Deutschen Presseagentur. Derzeit würden sich zwölf Freiwillige unterschiedlicher Herkunft in Hamburger Einrichtungen für Bildung und Kultur engagieren.

Welt Kompakt: Stadtteilkultur in Gefahr

Mehr Personal, mehr Geld für die Sanierung und den Ausbau der Kulturzentren, mehr Wertschätzung ihrer Arbeit vonseiten der Politik: Die Liste der Forderungen, die der Dachverband Stadtkultur vorbringt, ist lang. Derzeit befände sich die Stadtteilkultur aufgrund der fehlenden Gelder in einer „existenzbedrohend schwierigen Lage“. Seit 2009 seien die ohnehin niedrigen Zuwendungen nicht erhöht worden, während

Eidelstedter Bürgerhaus wird ausgebaut: 1,9 Millionen vom Bund stehen bereit

Der mehrjährige Vorbereitungs- und Mittelbeschaffungsprozess zum Ausbau des Bürgerhauses, der 2013 in einem studentischen Wettbewerb der Hafencity Universität (HCU) gipfelte, ist beendet. Auf Bestreben des Bürgerhausvorstandes hatte die HCU damals den Ideenwettbewerb „Visionen im Zentrum“ für die beiden Studiengänge Stadtplanung und Architektur angeschoben. Jetzt hat der einzige Hamburger Projektantrag im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“

Der BFD Welcome im Hamburg Journal

Das Hamburg Journal berichtete ausführlich über den BFD Welcome: Vorgestellt wurden der Bundesfreiwillige in den Hamburger Bücherhallen und der BFD Welcome von STADTKULTUR HAMBURG.

BFD Welcome: Geflüchtete engagieren sich in Hamburgs Kultur und Bildung

Das Programm BFD Welcome Hamburg unterstützt die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen, indem Geflüchteten die Aufnahme eines Freiwilligendienstes in Kultur- und Bildungseinrichtungen der Hansestadt ermöglicht wird. Den Zuwanderern eröffnet sich durch das freiwillige Engagement ein Weg, auf dem sie sich auch bei ungesicherter Aufenthaltsperspektive aktiv in die Gesellschaft einbringen können.

Abendblatt: Hamburgs Stadtteilkultur sieht sich in Existenz bedroht

Die Beratungen für den Hamburger Doppelhaushalt 2017/18 sind in vollem Gang. Im Etat der Kulturbehörde, im Doppeletat 2015/16 mit 262 Millionen Euro der kleinste aller Behörden, macht die Stadtteilkultur bisher nur 2,5 Prozent aus. Für diese gibt Hamburg in der sogenannten „Rahmenzuweisung Stadtteilkultur“ pro Jahr 5,4 Millionen Euro aus, jedoch ist sie – wie etwa

Fonds Soziokultur fördert modellhafte Flüchtlingsprojekte

Über rund 530.000 Euro Fördergelder für ihre soziokulturellen Projekte können sich bundesweit 60 Vereine und Initiativen freuen. Das entschied das Kuratorium des Fonds Soziokultur auf seiner Vergabesitzung am 1. Juli 2016 in Bonn. Von den geförderten Projekten sind zusätzlich 15 für den „Innovationspreis Soziokultur“ nominiert, der mit 10.000 Euro dotiert ist und alle zwei Jahre

Stadtteilkultur stärken! – Forderungen des Dachverbands STADTKULTUR HAMBURG

Für eine Metropole wie Hamburg sind Leuchtturmprojekte wie die Elbphilharmonie wichtig, sie reichen aber bei weitem nicht aus. Die kulturelle Strahlkraft zeigt sich erst mit der flächendeckenden Kultur für alle in der gesamten Stadt. Sie bietet kulturelle Teilhabe für alle Bewohner der internationalen Stadtgesellschaft. Hamburger Kulturzentren und Initiativen der Stadtteilkultur sind als verlässlicher demokratischer Partner

RATSCHLAG STADTTEILKULTUR „Migration und Flucht in der Pluralen Stadtgesellschaft – Transkulturelle Konzepte und Praxis der Stadtteilkultur“ am 18. und 19. November 2016

Wie entwickelt sich das Selbstverständnis der Hamburgerinnen und Hamburger in Richtung einer pluralen Stadtgesellschaft, die für sich selbst den Wandel in eine heterogene Grundstruktur mit Einwanderung und Auswanderung akzeptiert – ungeachtet der Tatsache, ob sie dieser Transformation positiv oder negativ gegenüberstehen? Stadtteilkultur bietet vielfältige Erfahrungs- und Gestaltungsräume für Aushandlungsprozesse mit Stadtteilbewohner*innen, Nachbar*innen oder Besucher*innen der

STADTKULTUR HAMBURG und Clubkombinat bündeln Kräfte

Die Vorstände von STADTKULTUR HAMBURG e.V. und Clubkombinat Hamburg e.V. haben die gegenseitige Mitgliedschaft der Verbände beschlossen. Erklärtes Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den Institutionen zu intensivieren. Die Mitglieder beider Vereine – Musikclubs, soziokulturelle Zentren und Veranstalter – bilden einen festen Bestandteil der Kulturlandschaft Hamburgs und weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf:

STADT.KULTUR.SOUND startet im Herbst 2016

Die Klausurtagung der Stadtteilkulturzentren hat Empfehlungen für die Image-Kampagne STADT.KULTUR.SOUND erarbeitet. Die Arbeit an der Kampagne startete auf der letzten Klausurtagung und wurde in der Zwischenzeit mit der Marken-Agentur FACTOR weiterentwickelt.

STADTKULTUR HAMBURG: Die Stärken der Stadtteilkultur

Hamburger Kulturzentren und Initiativen der Stadtteilkultur sind als verlässlicher demokratischer Partner unverzichtbar für das Gemeinwesen in der Stadt. Sie sind kulturell, religiös und politisch unabhängig und deshalb starke Netzwerk-Knoten für die Aufgaben der Zukunft. Sie verbinden Kulturen, schaffen Teilhabe statt Ausgrenzung, erfüllen demokratische Werte mit Leben und fördern konstruktive Diskurse. Die Hamburger Stadtteilkultur ermöglicht breite

BFD Welcome: Erste Geflüchtete engagieren sich in Hamburgs Kultur und Bildung

Der Bundesfreiwilligendienst Welcome Hamburg unterstützt die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen, indem er Geflüchteten die Aufnahme eines Freiwilligendienstes in Kultur- und Bildungseinrichtungen der Hansestadt ermöglicht. Anfang April sind die ersten Freiwilligen gestartet. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt drei Geflüchtete vor, die als Erste die Chance ergriffen haben, über den BFD Welcome erste Einblicke in

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