Pförtner*in im SchausSpielHaus gesucht (Bewerbung bis 19.5.2024)
Das deutsche SchausSpielHaus suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Pförtner*in (w/m/d) für die Frühschicht in Teilzeit.
Das deutsche SchausSpielHaus suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Pförtner*in (w/m/d) für die Frühschicht in Teilzeit.
Die Filmfest Hamburg gGmbH sucht ab dem 1. August bis zum 11. Oktober 2024 eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Ticketing-Abteilung in Vollzeit.
Austausch ist und war schon immer Herzstück des Festivals. Wieder und umso mehr möchte das Festival in diesem Jahr widersprüchliche Sichtweisen in einen Dialog bringen und für Auseinandersetzung plädieren.
2024 wird ein spannendes Wahljahr: Parallel zur Europawahl finden am 9. Juni die Wahlen zur Bezirksversammlung statt. Das Bürgerhaus Altona-Nord hat die Kandidat*innen der momentan im Altonaer Rathaus vertretenen Fraktionen eingeladen, sich und ihre Programme vorzustellen.
Im Programm „Start2Act“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) werden sogenannte Entwicklungsprojekte mit bis zu 20.000 Euro gefördert. In diesen Projekten sollen alle Entwicklungsschritte für ein Schutzkonzept durchlaufen werden.
Die Stäitsch Theaterbetriebs GmbH sucht für das Altonaer Theater und das Harburger Theater zum nächstmöglichen Zeitpunkt und spätestens zum 1. August 2024 eine*n Referent*in (w/m/d) in den Bereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in Vollzeit.
Das berufliche Weiterbildungsangebot der Rituellen Tanzpädagogik richtet sich an Tanzpädagog*innen, professionelle Tänzer*innen, Sozialpädagog*innen, Therapeut*innen und alle, die sich ein fundiertes, methodisches Handwerkszeug wünschen, um sich kreativer und ganzheitlicher aufzustellen.
Die Hamburger Kulturszene plant zur Europa- und Bezirkswahl am 9. Juni eine große Aktionswoche mit dem Titel „GoVote“. 100 Einrichtungen machen mit. STADTKULTUR HAMBURG koordiniert die Beiträge der Stadtteilkultur. Ein Beitrag auf NDR 90,3.
Die Filmfest Hamburg gGmbH sucht ab dem 8. Juli bis zum 11. Oktober 2024 eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Abteilung Material und Recherche in Vollzeit.
Die Stäitsch Theaterbetriebs GmbH sucht für das Altonaer Theater zum 1. Juni 2024 eine*n Buchhalter*in (m/w/d) in einem Umfang von etwa 30 Wochenstunden.
In den Workshops von „HERKOMMEN“ widmet sich die Interkulturelle Denkfabrik e.V. intensiv dem Thema Migration und beleuchtet es aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Noch bis zum 30. April 2024 können sich innovative Bildungsprojekte für den „Hidden Movers Award“ bewerben. Zu gewinnen gibt es neben einer Pro-Bono-Beratung durch Deloitte und ein Coaching der Social Entrepreneurship Akademie ein Preisgeld von insgesamt 75.000 Euro.
Um als gemeinnützige Organisation wirksam zu sein, ist es essenziell, Engagierte zu finden, welche die eigene Vision teilen, mittragen und sich langfristig einbringen wollen.
Angesichts der aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen startet der Bundesverband Soziokultur gemeinsam mit seinen Landesverbänden die Kampagne „Wir leben Demokratie!“ zur Stärkung der Demokratie und Vielfalt in Deutschland.
Das Theater Lüneburg sucht im Zuge eines Intendanzwechsels zum 1. August 2024 eine*n Leiter*in (w/m/d) in der Presse und Öffentlichkeitsarbeit sowie im Marketing in Vollzeit.
Das Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Sachbearbeiter*in (m/w/d) in Vollzeit.
Von Jugendlichen für Jugendliche organisiert – das ist das Prinzip des diesjährigen Jugendkulturgipfels, der Mitte November / Anfang Dezember 2024 in Hamburg stattfinden wird. Bis zum 21. April 2024 können sich Interessierte mit einer kurzen E-Mail bewerben.
Der bundesweite Wettbewerb „Rauskommen!“ macht zahlreiche bewegende und bewegliche künstlerische Projekte und Angebote sichtbar, die die besonderen gestalterischen Talente von Kindern und Jugendlichen zeigen. Der erste Preis ist mit 4000 Euro dotiert.
Die Interkulturelle Denkfabrik e.V. (IKDF) sucht eine*n Grafik- und Webdesigner*in (w/m/d) auf Minijob-Basis.
Die anhaltenden Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, für Hass und Menschenfeindlichkeit.