STADTKULTUR Geschichte(n): Die 80er Jahre

Anfang der 80er Jahre überlegen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur, wie sie die Stadtteilkultur den Bürger*innen näher bringen können. Der Vorstand der AG findet, Freizeit sei Voraussetzung und Grundlage aller stadtteilkultureller Akivitäten. Die Mitglieder sehen das zu einem großen Teil anders: Kulturelle Stadtteilarbeit sei mehr als nur ein Ausfüllen freier Zeit. Viel mehr ginge es …

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10 Jahre SuedKultur

„In Harburg ist doch nichts los …!“ Solche oder ähnliche Sätze haben die Initiatoren vom Café Leben! Consortium, TheaterHarburg, Jazzclub im Stellwerk oder SchauRaum alle schon einmal gehört. Um das zu ändern, hat sich 2007 die Initiative SuedKultur gegründet.

30 Jahre RockCity: Am 29. November 2017 wird gefeiert

Was 1987 als Haltestelle des Glücks und Zentralorgan der populären Musik in Hamburg begann, gilt aktuell als eine der viralsten und vielfältigsten Instrumente der Musikerförderung auf Landesebene. RockCity Hamburg e.V. ist heute Interessenvertretung der Hamburger Musiker*innen mit schlagkräftigem Förderprogramm.

STADTKULTUR Geschichte(n): Die ersten Jahre 1979 und 1980

Wir befinden uns im Jahre 1979: Die für die „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ zuständige Abteilung in der Kulturbehörde heißt „Stadtteilkultur und Freizeit“. Kultursenator Tarnowski bezeichnet die Stadtteilkultur in der Presse als wichtigsten Bestandteil seiner Kulturpolitik. In der Kulturbehörde wird eine Referentin für Stadtteilkultur installiert.

Erster Hamburger Kulturgipfel ein voller Erfolg

Erfolgreich initiierte Programme und Projekte zwischen Schulen und Kulturbetrieben, Stiftungen sowie Künstler*innen standen auf dem Kulturgipfel ebenso im Vordergrund wie die Frage nach neuen Ideen und Kooperationsmöglichkeiten. Hierzu gab es Vorträge, Präsentationen und Mitmachaktionen für Lehrkräfte, Schüler, Kulturschaffende, Behördenvertreter und Interessierte.

KulturWerkRahlstedt: Crowdfunding für Miete

Das KulturWerkRahlstedt hat nach einer Zeit der Unbehaustheit und zwei Umzügen im Januar 2017 dank der Unterstützung durch das Bezirksamt Wandsbek für zwei Jahre eine neue Heimat gefunden: Einen leerstehenden Laden im Boizenburger Weg 7.

25 Jahre „Alles wird schön“ am 15. Dezember 2017

Der Verein „Alles wird schön“ feiert am 15. Dezember 2017 sein 25-jähriges Jubiläum. Das Geburtstagsprogramm startet um 15 Uhr mit Grußworten des Bezirksamtsleiter Harburg Thomas Völsch, danach gibt Jürgen Havlik von Alles wird schön e.V. einen kurzen Ausblick. Im Anschluß gibt es Kunst Musik und Party. Der Eintritt ist frei.

STADTKULTUR Geschichte(n): Die Anfänge 1977 und 1978

Im Dezember vor 40 Jahren wurde der Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ gegründet. Wir werfen deshalb ab heute den Blick zurück in die Verbandsgeschichte: Wir haben Unterhaltsames und Informatives aus alten Aktenordnern, verfärbten Zeitungsartikeln, angestaubten Diakästen und mäßig kompatiblen Datenträgern zusammengetragen und präsentieren die Ergebnisse nun wöchentlich auf …

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40 Jahre STADTKULTUR HAMBURG

„Kultur am Stadtrand unter einem Hut“ hieß die Überschrift, unter der das Hamburger Abendblatt am 13. Dezember 1977 über die Gründung der „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ berichtete. Mittlerweile hat die Stadtrand-Kultur den Weg in die Innenstadtbezirke gefunden und als Stadtteilkultur Karriere gemacht. Und auch der Hut heißt anders: Aus der „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ wurde der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG, …

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„Ohrlotsen“ gewinnen den BUDNIANER HILFE-Preis 2017

Im prachtvollen Festsaal des Hamburger Rathauses wurde am 2. November gefeiert: die BUDNIANER HILFE ist in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden – und zum Festakt kamen viele Politiker, Prominenz aus der Stadt. Und ganz viele Kinder aus tollen Projekten, denen die BUDNIANER HILFE mit beindruckend kontinuierlicher Förderung Jahr für Jahr unter die Arme greift.

Bundesregierung zeigt Vielfalt der Initiativen für Geflüchtete

Überall in Deutschland engagieren sich Initiativen für geflüchtete Menschen. Die Bundesregierung macht das vielfältige, meist ehrenamtliche Engagement mit einer Online-Karte sichtbar. Die rund 2.000 auf der Website „Deutschland kann das“ verzeichneten Projekte und Initiativen zeigen das nahezu flächendeckende Engagement.

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