Das Südwärts Festival bei 48h Wilhelmsburg
Das Südwärts ist ein Festival von und für Jugendliche in Hamburg-Wilhelmsburg. In diesem Jahr wird das Festival mit einer kleinen Bühne beim 48h Wilhelmsburg vertreten sein.
Das Südwärts ist ein Festival von und für Jugendliche in Hamburg-Wilhelmsburg. In diesem Jahr wird das Festival mit einer kleinen Bühne beim 48h Wilhelmsburg vertreten sein.
48h Wilhelmsburg präsentiert seit 12 Jahren die musikalische Vielfalt der Hamburger Elbinseln: Musiker*innen jeder Kultur, aller Genres, Professionalisierungs- und Altersstufen spielen an Orten des Alltags für ihre direkte Nachbarschaft. Dieses Jahr wird das Festival endlich wieder regulär am zweiten Juniwochenende sowohl indoor als auch outdoor stattfinden können.
Musik verbindet. Das Bürgerhaus Wilhelmsburg hat deshalb die Band Cuarteteo Repentino für ein Benefiz eingeladen. Seit dem Krieg in der Ukraine ist das Besondere an dieser Band, dass u.a. eine russische Musikerin und ein Musiker aus der Ukraine gemeinsam musizieren. Die Spenden gehen an „Die Insel Hilft“.
Seit März 2022 unterstützt die Aurubis AG Projekte der kulturellen und MINT-Bildung sowie das Musikfestival 48h Wilhelmsburg der Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg für drei weitere Jahre.
Am 24. März eröffnet die Ausstellung „Migrantischer Widerstand im Hamburg der 90er Jahre“ im Foyer des Bürgerhauses Wilhelmsburg. Im Anschluss folgt ein Gespräch mit Aktivist*innen.
Am Sonntag, den 27. März 2022 bietet die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg ein Familienprogramm mit Kindertheater, Mittagstisch und künstlerischer Mitmachaktion an. Die monatliche Veranstaltungsreihe „SonntagsPlatz“ bietet Kultur und Begegnung für Jung und Alt zum kleinen Preis.
Am Sonntag, den 6. März 2022 präsentiert die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg um 11Uhr einen Jazzfrühschoppen mit „Skiffle Track“. Dreimal im Jahr gibt es die Möglichkeit, im Bürgerhaus erstklassige Oldtime Jazzbands live zu erleben und bei einem Lachsbrötchen oder Würstchen mit Kartoffelsalat Nachbar*innen zu treffen.
Anfang Dezember können Interessierte gemeinsam im Bürgerhaus Wilhelmsburg Ideen für demokratische Digitalisierung gestalten und ausprobieren. Wie lassen sich digitale Tools für den Stadtteil nutzen? Mittels Kreativworkshops und Technikstationen soll diese Frage während der zweitägigen Veranstaltung ergründet werden.
Das HoFaLab ist dein FabLab in Wilhelmsburg, ein Ort für kreative Produktion und künstlerische Forschung. Das HoFaLab richtet sich an (Medien-)Künstler*innen, Bastler*innen und alle Interessierten, die lernen wollen Technologie im Alltag selbstbestimmt und verantwortungsbewusst einzusetzen.
Ob Codeweek oder Design-Thinking Workshop, ob Konzerttag der Sinti, Jazzfrühschoppen, 48Minuten oder „Die Insel liest“ bis hin zu einem lang ersehnten Aufritt von Idil Baydar – wer jetzt die Beine hochlegt, hat selber schuld: Das Programm im Bürgerhaus ist so bunt wie der Herbst und lädt zum Mitmachen ein.
#GeradeJETZT, wo Begegnung lange Zeit nur noch im Supermarkt stattfand, brauchen wir partizipative Projekte wie 48h Wilhelmsburg und stabile Netzwerke, um die Menschen im Stadtteil dauerhaft in den Austausch zu bringen und aufeinander zu achten. Dazu startet das Netzwerk Musik von den Elbinseln die Kampagne #GeradeJETZT.
Beim Kultursommer am 12. August mit dabei: Kindertheater „Es war einmal… mit Frosch!“ im Kl!CK Kindermuseum Hamburg +++ Pascal Finkenauer unplugged im Stadtteilarchiv Ottensen +++ Konzert von Sir Bradley im Bürgerhaus Wilhelmsburg +++
Der Hamburger Kultursommer ist ein Geschenk des Senats an die Stadt. Hunderte Veranstaltungen in allen Bezirken – ein Rausch zum Neustart der Kultur. Und das Bürgerhaus Wilhelmsburg feiern auf den letzten Metern mit.
Alena Kruse und Mücke Quinckhardt sind die beiden neuen Fachleitungen für Musik im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Beide haben sich im Februar-Newsletter des Bürgerhauses vorgestellt.
Das Bürgerhaus Wilhelmsburg musste leider den weihnachtlichen Singnachmittag mit Akkordeon-Begleitung absagen. Gemeinsames Singen gibt es aber trotzdem am Freitag, den 18. Dezember 2020 um 13 Uhr bei einem Radio-Telefon-Flashmob.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Das Bürgerhaus Wilhelmsburg hofft auf einen goldenen Herbst für Veranstaltungen im Freien und setzt auf kreative Lösungen im Vermietungsgeschäft, um Verluste einzugrenzen. Finanziell wird sich dann zum Jahresende zeigen, wie tief das Loch ist, das
„Geh‘ aus mein Herz und suche Freud“ soll das Motto für all jene sein, die schon lange nicht mehr gemeinsam gesungen haben – wie z. B. die Singgruppe des Bürgerhauses, die sich zurzeit nicht drinnen treffen möchte.
Die Corona-Krise verdeutlichte für die Bürgerhäuser ein Problem, das auch vorher schon da war: Ihnen fehlt eine Lobbyvertretung, weil sie zum Zuständigkeitsbereich der Finanzbehörde gehören und nicht zu dem der Kulturbehörde. Die Vorständin des Bürgerhauses Wilhelmsburg Katja Scheer wünscht sich, endlich die jahrzehntelange Gegenüberstellung von Stadtteilkulturzentren und den Bürgerhäusern aufzubrechen und dass der Dachverband endlich
48h Wilhelmsburg bringt Musik, Orte und die Nachbarschaft zusammen. Aber wie kann das auch in Zeiten einer Pandemie sicher umsetzt werden? Dieses Jahr kontaktlos via Internet, Radio und Fernsehen. Aber auch in geschlossenen Hinterhöfen und in der Weite des Deiches.
Nach 10 erfolgreichen Elbinsel Gipsy Festivals in Kooperation mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg möchte der Landesverein der Sinti in Hamburg einen Schritt weiter in Richtung Stadtzentrum vordringen.