Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe)

Zukunft der Industriekultur: Die neue Ausgabe Kulturpolitische Mitteilungen ist da

Das bauliche Erbe des Industrialisierung Deutschlands prägt heute in vielen Regionen die kulturelle Landschaft. Alte Fabriken, Lagerhallen, Zechen oder Brachen aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen der vergangenen zwei Jahrhunderte sind heute Museen, Veranstaltungshallen, Soziokulturelle Zentren oder dienen als Dritte Orte der Etablierung neuer und nicht selten spartenübergreifender Kunstformen.

Digitale Veranstaltungsreihe der KuPoGe: Warum es eine Kultur(politik) der Transformation braucht

Klimakrise, Rechtsruck, sinkende Wähler*innenzahlen, strukturelle Ungleichheiten wo man hinschaut, und über allem schwebend: Eine Pandemie, die seit mehr als einem Jahr den Kulturbetrieb beinah vollständig lahm legt. Wie man die Systemkrise zum Aufbruch nutzen kann, will die Kulturpolitische Gesellschaft in unterschiedlichen Formaten ihrer digitalen Veranstaltungsreihe »No Future?« vom 14. April bis zum 19. Mai erarbeiten.

KuPoGe: Kultur ist mehr als Freizeitgestaltung, Vergnügen und Unterhaltung

Trotz aller bisher erfolgter Hilfs- und Neustartmaßnahmen trifft der zweite Corona-Lockdown den Kulturbereich und alle darin Tätigen mit voller Härte – wie lange diese äußerst belastende Situation dauern wird ist ungewiss. Kunst und Kultur sind dabei nicht die einzigen Gesellschaftsbereiche, die massiv unter Druck geraten sind und im Wettstreit um ihre wie immer definierte „Relevanz“

Kulturpolitische Mitteilungen Heft 170 III/2020­: „30 Jahre Deutsche Einheit“

Lesen Sie in den aktuellen Kulturpolitischen Mitteilungen der Kulturpolitschen Gesellschaft u.a. Beiträge von Ngoc Bich Tran „Zugezogen, Ostdeutsch? (Post-)migrantische Perspektiven auf die Wiedervereinigung“, Carsten Brosda „Die Einheit der Vernunft braucht viele Stimmen“, Tobias J. „Einheit in der Differenz – Den Osten verstehen lernen“ und Wolfgang Thierse „Selbstkritisch und selbstbewusst! Ostdeutsche Betrachtungen zu 30 Jahre Einheit“.­­­­­

Kulturpolitische Mitteilungen II/2020 erschienen: Kulturpolitik und Rechtspopulismus

Die aktuelle Debatte um neue Bürgerproteste im Zeichen von COVID 19 verweist nicht zuletzt auf das „systemkritische“ Protestvolumen in der Bevölkerung, das bis dato vor allem von der AfD bedient wird. Letzteres kann sich auf einen ideologischen Überbau stützen, der rechtspopulistische Strömungen geschickt für sich zu nutzen weiß. Wie dieser „Überbau“ praktisch funktioniert, theoretisch verfasst

KuPoGe: Neue Essayreihe zu Visionen für die Kulturpolitik der Zukunft ­

Sicherlich stellt die Corona-Pandemie den Kulturbereich vor existentielle Herausforderungen. Gleichzeitig liefert die dadurch hervorgerufene Krise einen Grund innezuhalten, den eigenen Handlungskontext zu reflektieren und Chancen für die Zukunft zu erarbeiten. Diesem Aufbruchsgedanken folgend beginnt die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. einen Diskurs über neue Leitbilder für die Kulturpolitik.

Kulturpolitische Mitteilungen Nr. 167: Neue Methoden und Formate…

Pünktlich zum Jahreswechsel ist die neue Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen erschienen. Im Schwerpunkt handelt die Zeitschrift von neuen Methoden und Formaten der soziokulturellen Projektarbeit, um die Erkenntnisse eines Projektes des Instituts für Kulturpolitik für die Qualifizierungsdebatte im Kulturbereich fruchtbar zu machen.

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