Interdisziplinäres Kunstprojekt „Zeich(n)en gegen das Vergessen“ vom 20. bis 25. Mai 2019 in Wilhelmsburg

Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung durch die Nazis – die leidvolle Geschichte der Hamburger Sinti ist bis heute einer breiten Hamburger Öffentlichkeit nicht bekannt. Das möchte das THEATER AM STROM aus Wilhelmsburg mit seiner künstlerischen Veranstaltungsreihe „Zeich(n)en gegen das Vergessen“ ändern.

Mit Bildern, Theater, Lesungen, Musik und künstlerischen Aktionen, die vom 20. bis 25. Mai 2019 im Bildungszentrum Wilhelmsburg „Tor zur Welt“ stattfinden, wird das Projekt an das kollektive Schicksal der Sinti erinnern und zum Nachdenken und Dialog anregen.

Herzstück und Impulsgeber wird die Ausstellung „Zeichnen gegen das Vergessen“ mit Bildern des Künstlers Manfred Bockelmann sein, Bruder des verstorbenen Sängers Udo Jürgens. Die Eröffnung der Ausstellung am 20. Mai gibt den Startschuss des interdisziplinären Kunstprojekts.

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Auf: www.theateramstrom.de

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