Zum Nachschauen: JaAberUnd #3: Brauchen Künstler*innen eine bessere Interessenvertretung?

JaAberUnd, die Debattenplattform von Politik & Kultur, ging in die dritte Runde. Mehr als 1.000 Zuschauer haben sich das Video über Twitter und YouTube bereits angesehen.

v.l.n.r.: Till Brönner, Nina George, Olaf Zimmermann, Barbara Haack, Hans-Werner Meyer, Foto: Kulturrat

Diesmal wurden anlässlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kulturbereich die Fragen diskutiert:

  • Brauchen Künstler*innen eine bessere Interessenvertretung?
  • Was verlangen Kunstschaffende von Interessensvertretungen?
  • Und was wünschen sich Verbände von Künstler*innen?

Der Musiker Till Brönnner hatte in einem Video gesagt: „Wir in der Veranstaltungs- und Kulturbranche sind noch immer zu leise, weil wir keine ernstzunehmende Gewerkschaft haben.“ Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, hatte ihm in einem Offenen Brief geantwortet. Jetzt diskutierten sie miteinander.

Am 1. Dezember 2020 diskutierten:

  • Till Brönner, Trompeter
  • Nina George, Schriftstellerin und Präsidentin des European Writers‘ Council
  • Hans-Werner Meyer, Schauspieler und Gründungsmitglied des Bundesverband Schauspiel
  • Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat und Herausgeber Politik & Kultur
  • Moderation: Barbara Haack, Journalistin
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Auf: www.youtube.com

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