Politik & Kultur 9/24: Von der Kunstfreiheit gedeckt?
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht es um Fragen rund um die Freiheit der Kunst.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht es um Fragen rund um die Freiheit der Kunst.
Nach der Diskussion um die Honoraruntergrenzen für Künstler*innen folgt nun die Umsetzung. Bereits seit 1. Juli 2024 müssen Projekte und Institutionen, die zu mindestens 50 Prozent von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert werden, beauftragten Künstler*innen mindestens ein Honorar zahlen, das der von den Verbänden formulierten Honoraruntergrenze entspricht.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, beschäftigen sich der Deutsche Kulturrat und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) gemeinsam mit Themen rund um Kultur und Sport – mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
Der Sprecherrat des Deutschen Kulturrates hat die Stellungnahme „Freiheit der Kunst sichern. Antisemitismus und Rassismus im Kulturbereich bekämpfen!“ verabschiedet.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates im September 2023 hat die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) Kulturstaatsministerin Claudia Roth angekündigt, dass eine Förderung von Kulturprojekten durch den Bund künftig an die Zahlung von Mindesthonoraren für Künstler*innen gebunden sein soll.
Mit einem gemeinsamen Statement zur Europawahl haben acht Dachverbände aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, sich für ein zukunftsfähiges, solidarisches und vielfältiges Europa einzusetzen.
Die neue Juni-Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Demokratie stärken“. Der Leitartikel mit dem Titel „Bildung, Bildung, Bildung“ stammt von Matthias Quent, Professor für Soziologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal und Rechtsextremismusforscher. Er fragt, was gegen den Rechtsruck in Politik und Gesellschaft hilft.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert die Bürger*innen auf, wählen zu gehen und keine Partei zu wählen, die das Ziel hat, die Demokratie abzuschaffen.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, steht im Fokus das Thema Künstliche Intelligenz und Literatur im Mittelpunkt.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert die Bürger*innen auf, wählen zu gehen und keine Partei zu wählen, die das Ziel hat, die Demokratie abzuschaffen. Ein Aufruf des Kulturrates.
Fünfzig Organisationen haben ein breites gesellschaftliches Bündnis zur Stärkung der Demokratie ins Leben gerufen. Die teilnehmenden Organisationen – darunter der Deutsche Gewerkschaftsbund, die beiden großen christlichen Kirchen, der Zentralrat der Juden, Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Menschenrechts- und Umweltorganisationen sowie Kultur- und Sportverbände – werden sich durch konkrete Maßnahmen vor Ort für Demokratie und Menschenrechte einsetzen.
Die Kulturministerkonferenz der Länder, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die kommunalen Spitzenverbände verständigten sich auf eine gemeinsame Erklärung, um Antisemitismus und Rassismus im öffentlich geförderten Kulturbetrieb in der Zukunft zu verhindern.
Im Fokus der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, steht das Thema „Künstliche Intelligenz und Kultur“.
Zum Equal Pay Day stellte der Deutsche Kulturrat seine Studie „Baustelle Geschlechtergerechtigkeit: Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Kulturbereich“ kostenfrei als E-Book (PDF-Datei) zum Download zur Verfügung.
Die März-Ausgabe der Zeitung des Deutschen Kulturrates Politik & Kultur setzt sich in ihrem Schwerpunkt mit dem Thema Sexualisierte Gewalt im Kulturbereich auseinander. In zwanzig Beiträgen wird sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema befasst. Die Beiträge verbindet, dass zum Hinsehen und Handeln aufgerufen wird.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat Kulturverbänden und Gewerkschaften sowie Kulturfördereinrichtungen ihre Pläne zur Aufnahme von Honoraruntergrenzen in den Bestimmungen der Kulturförderung der BKM vorgestellt.
Der Deutsche Kulturrat nimmt Stellung zum Bundesförderprogramm NEUSTART KULTUR: Erfahrungen nutzen, um Passgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit der Bundeskulturförderung zu stärken.
Der Leitartikel „Die Freiheit der Künste sichern“ in der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur von Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie, befasst sich mit rechten Angriffen auf die Kultur und dem Wunsch nach einem Bekenntnis.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert in seiner aktuellen Stellungnahme „Arbeitslosenversicherung: Verbesserungen für Soloselbstständige sind dringend erforderlich“ die Bundesregierung auf, zeitnah Verbesserungen im aktuellen System der freiwilligen Versicherung von Selbstständigen in der Arbeitslosenversicherung vorzunehmen.
Anfang dieses Jahres startete der Kulturfonds Energie des Bundes. Er sollte dazu dienen, die gestiegenen Energiekosten von Kultureinrichtungen und Kulturveranstaltern abzufedern. Finanziert wurde der Kulturfonds Energie des Bundes aus Mitteln des Wirtschaftsstabilisierungsfonds-Energie (WSF-E). Die Abwicklung erfolgte über die Länder.