Deutscher Kulturrat: Forderungen zur Umsetzung des Investitionspakets des Bundes
Der Deutsche Kulturrat hat sich zur Umsetzung des Investitionspaktes des Bundes positioniert und hierzu acht Forderungen formuliert.
Der Deutsche Kulturrat hat sich zur Umsetzung des Investitionspaktes des Bundes positioniert und hierzu acht Forderungen formuliert.
Die Juni-Ausgabe der Zeitung Politik & Kultur des Deutschen Kulturrates widmet sich anlässlich des 20. UNESCO-Welterbetags dem Schwerpunkt „Lebendiges Erbe“. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie materielles und immaterielles Kulturerbe bewahrt, vermittelt und weiterentwickelt wird.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes vorangeht. Bereits in der letzten Wahlperiode waren die Beratungen zu dem vom BKM vorgelegten Novellierungsvorschlag eigentlich abgeschlossen. In den Anhörungen im Deutschen Bundestag stießen die Vorschläge auf breite Zustimmung. Aufgrund des Zerbrechens der Ampelkoalition konnte der Gesetzesentwurf nicht mehr in den Deutschen
Bereits seit mehreren Jahren engagiert sich der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, gegen Antisemitismus. Dank einer Förderung durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft konnte der Deutsche Kulturrat jetzt eine kultursparten- und bereichsübergreifende Arbeitsstelle gegen Antisemitismus einrichten.
Am Mittwoch wurde im Zusammenhang mit der ersten Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz, MdB auch das erste Mal über die Grundsätze der Bundeskulturpolitik in dieser Wahlperiode des Deutschen Bundestags gesprochen.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitung Politik & Kultur widmet sich in ihrem Schwerpunkt dem Thema „Kunst und Kultur auf dem Land“. Die verschiedenen Beiträge im Hauptteil beschäftigen sich damit, welche Chancen, Herausforderungen und Potenziale ländliche Räume für künstlerisches und kulturelles Schaffen bieten.
Am 9. April 2025 haben CDU, CSU und SPD den Koalitionsvertrag „Verantwortung für Deutschland“ für die 21. Wahlperiode (2025-2029) vorgestellt. Der Deutsche Kulturrat bewertet das Kapitel „Kultur und Medien“, in dem die Vorhaben für den Kultur- und Medienbereich skizziert werden, als solide, aber finanziell ambitioniert.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Münzen – Mehr als Geld“. Die Autor*innen beleuchten diverse Aspekte, u.a. die historische Dimension, die Ausgabe von Gedenkmünzen, die Geschichten, die Münzen erzählen, sowie das – vermeintliche – Ende des Münzgelds als Zahlungsmittel.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Verbindungen schaffen: Teilhabe an Kultur“. Die Beiträge zum Thema finden sich auf den Seiten 15 bis 27.
Der Equal Pay Day ist ein Aktionstag, der auf die geschlechtsspezifische Lohnlücke (Gender Pay Gap) aufmerksam macht. Er markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen rechnerisch unbezahlt arbeiten, während Männer bereits seit dem 1. Januar für ihre Arbeit entlohnt werden. Der Gender Pay Gap ist erneut kleiner geworden, der Kulturbereich hinkt aber zumindest bei
Kulturpolitik muss wieder eine größere Rolle spielen: Der Deutsche Kulturrat stellt elf Forderungen an die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz.
Im Jahr 2024 hat der Deutsche Kulturrat anlässlich der Kommunalwahlen in neun Bundesländern, der Wahl des Europäischen Parlaments und von drei Landtagswahlen, an die Bürger*innen einen Wahlaufruf gerichtet. Zur Bundestagswahl 2025 erneuert der Deutsche Kulturrat seinen Wahlaufruf.
Der Deutsche Kulturrat hat an die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien acht Fragenkomplexe zu ihrer geplanten Kulturpolitik gestellt. Die Antworten von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP liegen nun vor.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, werden die Aussagen zur Kultur und Kulturpolitik in den Wahlprogrammen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien vorgestellt.
Die Maecenata Stiftung veröffentlicht eine umfassende Studie zu zivilgesellschaftlichem Engagement im Kulturbereich. Damit zeigt sie aufgrund der zentralen Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt den enormen Handlungsbedarf auf.
Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 formuliert der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, elf Forderungen an zur Wahl stehende Parteien für die Kulturpolitik der 21. Wahlperiode.
Der Deutsche Kulturrat hat sich in einer Stellungnahme zu urheberrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) positioniert. Darin wird deutlich, dass viele Urheber*innern, ausübende Künstler*innen sowie Kreative und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft sehr interessiert an der Nutzung der neuen Technologien für ihre Arbeit sind. Sie wenden sie an und experimentieren damit.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat das Ergebnis der Evaluation des Kulturförderprogramms NEUSTART KULTUR veröffentlicht. Das Unternehmen Syspons hatte NEUSTART KULTUR unabhängig untersucht. NEUSTART KULTUR wurde auf Anregung des Deutschen Kulturrates im Jahr 2020 ins Leben gerufen und lief bis Sommer 2023.
In der neuen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht es um die Situation von Jüd*innen, die in Deutschland leben, und um den zunehmenden Antisemitismus in unserem Land. Die Autor*innen der Ausgabe beschreiben aus unterschiedlichen Perspektiven, wie sie die Situation von Jüdinnen und Juden in Deutschland erleben – vor und nach
Der Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, stellte zusammen mit Prof. Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates, und Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, die Empfehlungen für eine inklusive Kultur der Öffentlichkeit vor. Sie werden entgegengenommen von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, und von Katrin Budde,