Ratschlag „SUPERKRAFT erschöpft? – Stadtteilkultur und die Krisen“ startet heute

Heute, am 17. November 2022, beginnt um 12 Uhr der 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Gut 120 Teilnehmer*innen werden auf der vollständig ausgebuchten Tagung erwartet, die sich in diesem Jahr der Stadtteilkultur im Kontext multipler Krisen widmen wird.

Die Tagung 2021, Foto: Miguel Ferraz

Drei Keynotes bilden im Großen Saal des Bürgerhauses Wilhelmsburg den Auftakt des Ratschlags „SUPERKRAFT erschöpft? – Stadtteilkultur und die Krisen“: Dr. Lisa Suckert vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln spricht über „Krisen – zwischen neueröffneten Zukünften und dem nostalgischen Wunsch nach Rückkehr“, Prof. Dr. Julius Heinicke von der Universität Hildesheim erläutert in seiner Keynote die Bedeutung von Kultur in Krisen und der Kultursenator Dr. Carsten Brosda plädiert dafür, „nicht die Krise zu kriegen“, denn die Zukunft sei weiterhin ungeschrieben (alle Details im Programm). Am Nachmittag treten Politiker*innen aus Bürgerschaft und den Bezirken mit dem Publikum in den Dialog über die Problemlagen der aktuellen Krisen. Der Ratschlag endet um 17.15 Uhr.

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Das Online-Workshop-Programm des Ratschlags startet nächste Woche Dienstag. Die Dokumentation des Ratschlags erscheint im stadtkultur magazin Mitte Januar 2023 und wird auch online veröffentlicht. Wer weiter zum Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur informiert werden möchte, kann einfach die SOFORT-INFO Ratschlag Stadtteilkultur abonnieren, um über die Ergebnisse auf dem Laufenden zu bleiben.

Der Ratschlag wird veranstaltet von STADTKULTUR HAMBURG in Kooperation mit dem Landesrat für Stadtteilkultur der Behörde für Kultur und Medien.

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