Tage der Industriekultur am Wasser am 27. und 28. September 2025
Historische Frachtschiffe, Museen oder imposante Brücken – an den Tagen der Industriekultur können Besucher*innen über 100 Industriedenkmäler an 52 Orten entdecken.
Historische Frachtschiffe, Museen oder imposante Brücken – an den Tagen der Industriekultur können Besucher*innen über 100 Industriedenkmäler an 52 Orten entdecken.
Rund um den Campus Steilshoop bieten das A.G.D.A.Z. und weitere Einrichtungen einen Tag voller Spaß und Gemeinschaft. Und ein besonderes Jubiläum gibt es obendrauf.
OFF THE RADAR steht 2025 für ein dezentral organisiertes Festival für „Music and Art“ – vielfältig, experimentell und mitten im Stadtraum verankert.
Einsamkeit betrifft uns alle – und doch erlebt jeder Mensch sie anders. In der LOLA zeigt nun eine Ausstellung die fotografische Auseinandersetzung mit dem Thema – aus dem Blickwinkel einer ganz besonderen Gruppe.
Die Webtalk+ Reihe der Kulturpolitischen Gesellschaft lädt zu drei interaktiven Online-Sessions ein und rückt die Verknüpfung von Kultur und Nachhaltigkeit in den Fokus.
Die LURUPINA geht in die 9. Runde. Das Projekt des Stadtteilkulturzentrums Lurup bietet vom 12. bis 14. September wieder ein spannendes Programm rund um Artistik, Zirkus und Co. – mit internationalen Gäst*innen.
Mit dem AUSSICHT Festival eröffnet das monsun.theater die neue Spielzeit. Unter dem diesjährigen Motto „Von vorne und weiter“ werden erneut künstlerische Positionen mit und ohne Behinderung zusammengebracht.
Viele Institutionen unterstützen den jährlichen „Hamburger Tag der Familien“. Auch der Freunde des Eichparktals e.V. In diesem Jahr wollen sie damit eine besondere Zielgruppe ansprechen.
Zum Tag des offenen Denkmals 2025 öffnen Eigentümer*innen, Denkmalaktive, Vereine und Initiativen vom 12. bis 14. September 2025 die Türen zu zahlreichen Hamburger Denkmälern, die sonst meist nicht zugänglich sind.
Urban Sketching ist die moderne Form der Landschaftsmalerei: Städtische Szenen und Impressionen werden im Skizzenbuch festgehalten. Zeichnungen mitten aus dem Leben, in Cafes, Museen, Parks oder rund um das Sasel-Haus.
Wie können Einwanderungsdebatten in Deutschland konstruktiver geführt werden? Das neue Impulspapier von More in Common zeigt fünf Fragen auf, die helfen, Differenzen respektvoll zu verhandeln und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.
58 Konzerte an 17 Orten – das ist 48 Stunden Jenfeld. Im vierten Jahr lädt das kostenfreie Nachbarschaftsfestival zum musikalischen Erlebnis. Das Projekt des Netzwerk Musik aus Jenfeld und Salon International e.V. hat aber nicht nur Musik im Blick.
Mehr Grün statt Grau: Hamburg setzt neue Impulse für eine zukunftsfähige Stadtgestaltung. Im Mittelpunkt steht der Wettbewerb „Abpflastern!“, der Klimaschutz, Lebensqualität und Mitgestaltung verbinden soll.
St. Georg wird zur Kunstgalerie: Bis zum 21. September zeigt der Stadtteil ausgewählte Künstler*innen des Viertels. Nicht nur der Kulturladen St. Georg ist dabei.
Mit dem neuen Dashboard Soziokultur macht der Bundesverband Soziokultur umfassende Daten zur Arbeit, Verteilung, Struktur und Nutzung soziokultureller Einrichtungen öffentlich zugänglich.
Die Redaktion der Fachinfos von STADTKULTUR HAMBURG und unsere Social-Media-Kanäle machen vom 11. bis zum 24. August 2025 Sommerpause.
Im Museum der Arbeit schlüpften Besucher*innen in fremde Rollen und schrieben Tagebuch – aus der Perspektive von Menschen, die trotz harter Arbeit in Armut leben. Die bewegenden Ergebnisse und eine begleitende Diskussion sind im Podcast „Alles Klasse!?“ zu hören.
Das Thema „Haftung“ wird für Vertreter*innen gemeinnütziger Organisationen zunehmend bedeutender. Die Sorge vor etwaigen Haftungsrisiken wird insbesondere bei der Suche nach ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern zum Problem. Wer sensibilisiert ist und Risiken kennt, kann sich auch vor Fehlern schützen. Das Haus des Stiftens hat dafür das Wichtigste zusammengestellt.
Seit 15 Jahren bringen theaterbegeisterte Kinder und Jugendliche der Kulturinitiative Jenfeld eigene Produktionen auf die Bühne. Zur Jubiläumsshow im Jenfeld Haus wird es deshalb richtig dramatisch.
Der Ratgeber „Empfehlungen für Deutsche Leichte Sprache“ setzt die Hinweise zur Arbeit mit Leichter Sprache in zwei Ratgebern um.