„NEXT GENERATION“-Podcast: Wie wichtig sind migrantische Stimmen in der Öffentlichkeit?
In Folge 28 des Podcasts der Kulturpolitischen Gesellschaft geht es um die Relevanz migrantischer Comedy.
In Folge 28 des Podcasts der Kulturpolitischen Gesellschaft geht es um die Relevanz migrantischer Comedy.
Kulturelle Bildung aus einer globalen wie lokalen Perspektive zu verstehen, bedeutet, die Inhalte, Formen und Kontexte von Kunst und Kultur multiperspektivisch zu denken und von den globalen Kulturen zu lernen.
Hamburgs Festival für Kunst, Diskurs und Diversität ist ein interdisziplinäres Kunstfestival, das zum vierten Mal vom 26. bis zum 29. Oktober 2023 in Hamburg stattfindet und eine Bühne für diverse Perspektiven von Künstler*innen, Kollektiven, Speaker*innen bietet – ob queer, jüdisch oder BI_PoC. Es geht um Kultur, Demokratie und Solidarität: fluctoplasma, das sind 96 Stunden für
Viele Einrichtungen der Kultur- und Bildungsarbeit stehen in einem besonderen Verhältnis zur gesamten Gesellschaft. Diese Beziehung spiegelt sich in Schlagworten wie „Diversität“, „Inklusion“ oder einem „für Alle“ wider.
„Access Culture“ ist ein Arbeits- und Vernetzungstreffen, welches Strukturen und Zugänge hinsichtlich der Diversität in Hamburgs Kunst- und Kulturlandschaft unter die Lupe nimmt. Das nächste Treffen am 24. Mai widmet sich dem Thema der interdisziplinären Vernetzung.
„Access Culture“ ist eine Reihe von Arbeits- und Vernetzungstreffen, die die Strukturen und Zugänge hinsichtlich der Diversität in Hamburgs Kunst- und Kulturlandschaft unter die Lupe nimmt.
In der neuen Folge des #nextgeneration Podcasts der Kulturpolitische Gesellschaft spricht Hamzi Ismail mit der Moderatorin Prasanna Oommen-Hirschberg über Herausforderungen und Herangehensweisen bei Transformationsprozessen.
Die kulturelle Vielfalt Billstedts live erleben, das ist die Idee hinter der Revue der Kulturen. Eine Show von Hip Hop bis Klassik und Folklore für alle Altersgruppen.
Das Netzwerk Diversitätsbewusste Kulturelle Bildung lädt Teilnehmer*innen dazu ein, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zum Schwerpunkt Diversität zu vertiefen. Im Mittelpunkt des kollegialen Austauschs stehen aktuelle Entwicklungen, fachliche Weiterbildung sowie die Vernetzung der Teilnehmer*innen.
Diversität hat viele Gesichter und betrifft uns alle, einen nicht unerheblichen Teil der Gesellschaft jedoch in einem Ausmaß, dass eine deutliche Benachteiligung im Alltags- und Berufsleben festzustellen ist. Diversität zu fördern, mögliche Barrieren und Grenzen zu überwinden und einzureißen, muss daher auch innerhalb des Kultursektors einen hohen Stellenwert einnehmen.
Menschen auch jenseits der eigenen Bubble für Themen und Ideen zu erreichen, ist in diversen Gesellschaften eine große Herausforderung und wichtige Aufgabe. Wie zielgruppengerechte Kommunikation in diversen Gesellschaften funktionieren kann, möchte ein Online-Seminar der Heinrich Böll Stiftung zeigen.
Das Netzwerk Diversitätsbewusste Kulturelle Bildung lädt jährlich Teilnehmer*innen dazu ein, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zum Schwerpunkt Diversität zu vertiefen. Im Mittelpunkt des kollegialen Austauschs stehen aktuelle Entwicklungen, fachliche Weiterbildung und die Vernetzung der Teilnehmer*innen.
Vier Jahre lang haben 39 Kultureinrichtungen, die von der Kulturstiftung des Bundes im Programm 360° gefördert wurden, Maßnahmen für mehr Diversität entwickelt und erprobt. Das dabei erworbene Wissen stellt der nun veröffentlichte „Diversitätskompass“ zur Verfügung.
Bei „InterKulturMachtKunst“ werden interkulturelle Projekte in verschiedenen Kunstformen von HipHop über Videoinstallation bis zum klassischen Theater oder Alltagskultur etc. gefördert.
Das NEDIKU (NEtzwerk DIversität in KUltur und Kultureller Bildung) lädt am 24. November 2022 zum Online-Netzwerktreffen von 11 bis 12.30 Uhr via Zoom ein. NEDIKU engagiert sich für diversitätsbewusste und -sensible Arbeit im Kunst- und Kulturbetrieb und in der kulturellen Bildung und versteht sich als Interessenvertretung gegenüber Behörden und Politik.
Wie können erste Schritte zu Barrierefreiheit und Zugänglichkeit im Kulturbereich mit wenigen finanziellen Mitteln getan werden? Praktische Beispiele zeigen, dass Inklusion in Kultureinrichtungen nicht von großen Investitionen abhängt.
Fantasie, Erlebniswelt, Sprache, Bildung, Identität und Geborgenheit – das alles schaffen Kinderbücher. Sollte dann nicht Vielfalt, Rassismuskritik und Diversität eine Selbstverständlichkeit im Kinderbuch sein? Beim Infoabend im ella Kulturhaus werden sich gemeinsam mit Christiane Kassama Fragen wie diese gestellt und anhand praktischer Beispiele besprochen.
Die Arbeitshilfe „Zukunftsgestalter*innen – Mit Kunst und Kultur für die Gesellschaft aktiv“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung bietet Anregungen für Praktiker*innen, ihre Arbeit bezüglich der Zukunftsthemen Diversität, Demokratie, Digitalität und Nachhaltigkeit zu reflektieren und durch fachliche Impulse zu bereichern.
Wie können Menschen mit Behinderung als Kunstschaffende ihren Platz im Kultursystem finden? Das Programm CONNECT zeigt Wege auf und dokumentiert Kooperationen mit 18 Institutionen in drei Bundesländern.
Die Behörde für Kultur und Medien lädt zur ersten Veranstaltung der Reihe „ACCESS CULTURE“ ein, die sich dem vielfältigen Thema „Diversität in Hamburgs Kulturlandschaft“ widmen wird. Es geht darum, sich mit innovativen und nachhaltigen Strategien der diversitätssensiblen Öffnung zu beschäftigen und daraus Ansätze für die Hamburger Kulturlandschaft zu erarbeiten.