Literatur als Brücke: Das neue Buch der Interkulturellen Denkfabrik

Mit dem neuen Buch der Interkulturellen Denkfabrik e.V. (IKDF) legt der Hamburger Verein ein eindrucksvolles Dokument seiner Arbeit seit 2018 vor: eine Sammlung von Projekten, Erzählungen und Perspektiven, die interkulturelle Teilhabe nicht nur fordern, sondern leben.

Bild: Interkulturelle Denkfabrik

Im Zentrum des 106 Seiten starken Buches stehen die Literatur- und Theatertage, die längst zu einem festen Bestandteil der Hamburger Kulturlandschaft geworden sind. Mit jährlich wechselnden Themen – zuletzt „Romanheld*innen“, demnächst „Grenzenlose Geschichten“ – setzt die Reihe gezielt Impulse zu Vielfalt, Identität und Erinnerungskultur.

Die IKDF versteht sich als Plattform für kulturellen Dialog und gesellschaftliches Engagement – mit Formaten wie dem Migrationsprojekt „Herkommen“, dem Jugendprogramm „Zukunft Kreativ Gestalten“ oder politischer Bildungsarbeit, die gesellschaftliche Teilhabe stärkt. Das Buch ist weit mehr als eine Chronik: Es ist ein kulturpolitisches Statement für Diversität, Empowerment und die Kraft des Erzählens.

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Auf: www.ikdf.org

Kulturelle Bildung für alle

Die Hamburger Stadtteilkultur bietet dezentral und niedrigschwellig kulturelle Bildung für Menschen aller Altersgruppen, aller sozialer und kultureller Hintergründe. Von musikalischer Bildung für die Kleinsten bis zum Umgang mit digitalen Medien für Senior*innen. Die Stadtteilkultur unterstützt dadurch eine gemeinsame und lebenslange Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur.

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