#Ratschlag2024 „FuturesCamp Stadtteilkultur“ ausgebucht
Der 25. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur ist ausgebucht: Über 120 Teilnehmer*innen werden am 14. November 2024 zum gemeinsamen Zukünftedenken im Kulturzentrum BiM erwartet.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Der 25. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur ist ausgebucht: Über 120 Teilnehmer*innen werden am 14. November 2024 zum gemeinsamen Zukünftedenken im Kulturzentrum BiM erwartet.
Wie zugänglich ist öffentlich geförderte Kultur tatsächlich? Seit den 1970er Jahren wird gefordert, dass kulturelle Teilhabe für alle ermöglicht werden muss – unabhängig von sozialem Status, Herkunft oder Bildungsstand. Trotz zahlreicher Bemühungen im Bereich der kulturellen Bildung, Vermittlung und Förderung ist das Bild jedoch ernüchternd: Die Publikumsstruktur vieler Kultureinrichtungen bleibt überwiegend elitär und wenig divers.
Das neue Handbuch für Fachkräfte der Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung ist da: Es enthält konkrete Empfehlungen für wissenschaftlich nachgewiesene Methoden, um Radikalisierungsprozessen in den Extremismus entgegenzuwirken und demokratiestärkende Kompetenzen zu vermitteln.
Am Wochenende wurde der Entwurf des Antrages der Fraktionen der SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP „Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken“ bekannt. Der Antrag soll noch in dieser Woche im Deutschen Bundestag behandelt und zum 9. November, dem Tag der Erinnerung an die Novemberpogrome des NS-Regimes gegen
Kulturgut im Notfall gemeinsam zu schützen und zu erhalten – das ist das Ziel des Notfallverbunds für Kulturgutschutz, der am 21. Oktober 2024 in Hamburg gegründet wurde.
Wie kann ein Gesellschaftsdienst zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts beitragen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die zweite Machbarkeitsstudie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Wie viele unvergessliche Nächte im Club haben mit dieser Frage begonnen? Doch wenn morgen noch gefeiert werden soll, muss sich heute etwas ändern. Mit der auf digitale Kanäle fokussierten Kampagne „Morgen schon was vor?“ rückt das Clubkombinat die drängende Frage nach einer zukunftsfähigen Clubkultur in den Mittelpunkt.
Unter dem Titel „Kulturarbeit aktiviert“ hat der Fonds Soziokultur am 10. Oktober vier Projekte aus Hamburg, München und Berlin mit dem Innovationspreis Soziokultur ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung fand in der KulturMarktHalle in Berlin statt.
Rechtzeitig getroffene, datenbasierte Entscheidungen spielen eine wichtige Rolle für die Zukunftsfähigkeit des Kulturbetriebs. Aber wie können sie stärker in der Kulturarbeit und -politik verankert werden? Antworten auf diese Fragen rund um das Thema „Kulturstatistik“ liefert die 180. Ausgabe des KMN Magazins.
Die 24. Ausgabe des Magazins „Kulturszene“ des Fonds Soziokultur ist erschienen. Sie enthält unter anderem Einblicke in die soziokulturelle Praxis anhand ausgewählter Projektbeispiele des Jahres 2023 sowie die Darstellung der jährlichen Förderstatistik des Fonds Soziokultur durch Geschäftsführerin Mechthild Eickhoff.
Die Betriebskosten gehören zu den größten Ausgaben von Kultureinrichtungen. Ein klimafreundliches Gebäudemanagement hilft, diese zu senken, denn der Betrieb eines Kulturgebäudes verbraucht neben Strom auch viele andere Ressourcen – und wirkt sich damit nicht nur auf die Ausgaben, sondern auch erheblich auf die Klimabilanz aus.
Wo Demokratie lebendig wird, sind Allzeitorte Orte, an denen jede*r etwas bewegen kann. Allzeitorte ist ein Kooperationsprojekt der Robert Bosch Stiftung und des Bundesverband Soziokultur.
Der Deutsche Kulturrat hat ein Positionspapier „Künstliche Intelligenz: Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur nachhaltig entwickeln“ verabschiedet.
„100.000 Argumente für Freiwilligendienste – meine FWD-Geschichte“ wurden Ende September 2024 von sechs Freiwilligen – stellvertretend für die 100.000 Freiwilligendienstleistenden jährlich – an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend überreicht. Anja Stahmann, Staatssekretärin, hat sich Zeit für einen persönlichen Austausch genommen.
Die Anmeldung zum Ratschlag „FuturesCamp Stadtteilkultur – Gemeinsam Zukunft denken“ ist freigeschaltet. Der Ratschlag findet am Donnerstag, 14. November 2024 ab 12 Uhr im BiM Kulturzentrum in Meiendorf mit Keynotes, Austausch und Begegnung statt.
Was, wenn Demokratie nicht nur durch die Entschlossenheit des Rechtsstaats, aufrechte Haltung oder politische Appelle geschützt werden kann, sondern auch durch die kreative Vielfalt einer ganzen Stadt lebendig und erfahrbar gemacht wird? Was, wenn mal nicht die, die gewählt werden wollen, sondern die, die wählen wollen, für die Sache werben? Ansgar Wimmer und Joanne Sonnemäker
Die Stärkung der Demokratie geht uns alle an und ist eines der wichtigsten Themen, mit denen sich die Stadtteilkultur gegenwärtig auseinandersetzt. Das stadtkultur magazin möchte in dieser Ausgabe zeigen, wie die Kampagne GoVote anlässlich der Europawahl Kulturszene und Zivilgesellschaft zusammengebracht hat für eine Stärkung der Wahlbeteiligung und damit der Demokratie. Wir sichten den Stand und
Der NEXT GENERATION-Podcast der Kulturpolitischen Gesellschaft geht wieder los: Neben den Inhalten Diversität, Digitalität und Nachhaltigkeit, liegt ein Fokus in dieser fünften Staffel auf dem Themenkomplex Demokratie, der Gefährdung der demokratischen Ordnung und der Stellung der Kultur in unserer Gesellschaft.
Die Oktober-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Die Kunst der Benennung“.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth das Positionspapier „Gemeinsame Verantwortung. Für sicheres und respektvolles Arbeiten in Kunst, Kultur und Medien“ vom Präsidenten des Deutschen Kulturrates Professor Christian Höppner entgegengenommen.