Pro-Bono-Day vom Haus des Stiftens: Kostenlose Online-Einzelcoachings anlässlich des Weltfrauentags
Anlässlich des Weltfrauentages widmet das Haus des Stiftens den ersten PRO-BONO-DAY am 7. März 2024 allen haupt- und ehrenamtlich tätigen Frauen.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Anlässlich des Weltfrauentages widmet das Haus des Stiftens den ersten PRO-BONO-DAY am 7. März 2024 allen haupt- und ehrenamtlich tätigen Frauen.
Im vergangenen Jahr hat Green Events Hamburg zusammen mit The Changency den „SUSTAIN! – Green Culture Summit“ in Hamburg ausgerichtet. Nachdem nun die Ziele evaluiert, die Daten ausgewertet und alles in einem Dokument zusammengebracht wurde, ist im letzten Schritt der Nachhaltigkeitsbericht des „SUSTAIN! Summits“ erschienen.
Der Vorstand der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ruft dazu auf, gemeinsam und aktiv für gesellschaftlichen Zusammenhalt und demokratische Werte einzutreten. Es ist an der Zeit, Position zu beziehen und deutliche Zeichen gegen antidemokratische und rassistische Tendenzen zu setzen.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat Kulturverbänden und Gewerkschaften sowie Kulturfördereinrichtungen ihre Pläne zur Aufnahme von Honoraruntergrenzen in den Bestimmungen der Kulturförderung der BKM vorgestellt.
Am 19. Februar 2020 wurde ein rassistisch und rechtsextremistisch motivierter Anschlag in Hanau verübt. Dabei wurden neun Menschen getötet: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Sechs weitere Menschen wurden verletzt. Das Attentat in Hanau ist eines der gravierendsten Beispiele für
Endlich ist es soweit: Green Culture startet mit der Erstberatungssprechstunde im Pilotprojekt. Hier können Herausforderungen und Fragen zur Betriebsökologie mit den Expert*innen der Green Culture Anlaufstelle besprochen werden.
Compliance und Governance erscheinen zunächst als abstrakte Felder, die sich jedoch wie ein Mosaik aus verschiedensten Komponenten zu einem verständlicheren Bild zusammensetzen und Kultureinrichtungen zu gerechteren und skandalfreien Orten machen könn(t)en. Wie das gelingt, betrachten die Autor*innen der neuen Ausgabe des Kultur Management Magazins.
Pop-up-Stores, Ausstellungen, Coworking-Space, Denk- und Diskussionsraum – Hamburgs bekannteste Einkaufsstraße wird mit dem Jupiter zum Ort der größten kreativwirtschaftlichen Zwischennutzung in Deutschland.
Mit der Open-Source-Veranstaltungsplanungssoftware „artwork“ wollen die Deichtorhallen Hamburg, Kampnagel und das HAU Hebbel am Ufer eine Alternative zu kommerziellen Lösungen schaffen.
Wie können Kulturorganisationen und -verbände auf den Klimawandel reagieren und gleichzeitig auf seine Auswirkungen vorbereitet sein?
50.000 Teilnehmer*innen hatte die Polizei in Hamburg bei der ersten großen Kundgebung gegen Rechtsextremismus am 19. Januar 2024 dieses Jahres gezählt. Jetzt hat die Innenbehörde die Teilnehmerzahl deutlich nach oben korrigiert. Demnach sollen 180.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen haben. Ein Bericht des NDR.
Beim clubaward 2023 am 25. Januar 2024 erfolgte im KENT Club traditionell die Scheckübergabe zum FairTix-Ticketing. Die Clubs zogen dabei Bilanz beim Ticketing für die Jahre 2022 und 2023.
Im Future Talk 3 geht es auf dem Weg in unsere Gesellschaft der Zukunft weiter mit der Frage „Teilhabe für alle? Digitalität und Gemeinwohl“. Die Veranstaltung ist Teil der Future Talk-Reihe der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Der Deutsche Kulturrat nimmt Stellung zum Bundesförderprogramm NEUSTART KULTUR: Erfahrungen nutzen, um Passgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit der Bundeskulturförderung zu stärken.
„Eine Party für alle“ stellt das kubia-Vorgehensmodell Barrierefreiheit vor. Es ist ein Instrument für Kultureinrichtungen und Kulturprojekte, um Maßnahmen zur Barrierefreiheit schrittweise und strukturiert zu entwickeln, zu planen und umzusetzen.
Der Leitartikel „Die Freiheit der Künste sichern“ in der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur von Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg, Präsident des Deutschen Bühnenvereins und Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie, befasst sich mit rechten Angriffen auf die Kultur und dem Wunsch nach einem Bekenntnis.
Der Bundesverband Soziokultur startet das Projekt Ökologische Mindeststandards für die Soziokultur. Das Vorhaben wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für zwei Jahre gefördert.
Die Behörde für Kultur und Medien fördert in diesem Jahr Projekte der interkulturellen Arbeit mit 90.000 Euro sowie interkulturelle Festivals mit 405.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe. Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, interkulturelle künstlerische Positionen zu stärken und dadurch den interkulturellen Dialog in der Stadtgesellschaft erlebbar zu machen. Eine Fachjury hat dazu die
Für den wichtigsten Preis der Hamburger Stadtteilkultur, den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisstifter*innen in diesem Jahr wieder zehn Kulturprojekte und -programme für das Finale nominiert.
Der fünfte und letzte Nachschlag zum Ratschlag 2023: Franziska Mohaupt stellte in ihrer Session die Handreichung des Bundesverbandes Soziokultur für nachhaltige Digitalisierung vor. Sie rät bei der Umsetzung zu einem systematischen Ansatz: Zur Erarbeitung von Strategien zu Kommunikation, Beschaffung und für die Gestaltung und den Betrieb der Internetpräsenz.