Antisemitismus

Deutscher Kulturrat: Antisemitismus hat keinen Platz im Kulturbereich

Bereits seit mehreren Jahren engagiert sich der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, gegen Antisemitismus. Dank einer Förderung durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft konnte der Deutsche Kulturrat jetzt eine kultursparten- und bereichsübergreifende Arbeitsstelle gegen Antisemitismus einrichten.

STADTKULTUR-Treffen zum „Code of Conduct“ am 25. März 2025 im HausDrei

Seit Juni 2024 trifft sich eine Arbeitsgruppe von Mitgliedern des Dachverbandes, um einen „Code of Conduct“ als Leitfaden zum Umgang mit Antisemitismus, Diskriminierung und Rassismus zu entwickeln. Nach mehreren Treffen und Workshops in 2024 und 2025 sollen am 25. März nun Textbausteine für einen „Code of Conduct“ in der Hamburger Stadtteilkultur formuliert werden.

„Misch dich ein“: Internationale Wochen gegen Rassismus Altona

„Misch dich ein“ ist das Motto der diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus (IWgR). Auch das HausDrei, die Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona und die Diakonie Hamburg möchten in diesem Rahmen, gemeinsam mit anderen Hamburger Institutionen, ein Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus setzen.

Politik & Kultur 9/22: Der Fall documenta fifteen – ist der Kulturbereich antisemitisch?

Wie konnte es überhaupt zum Fall documenta fifteen kommen? Macht die Postkolonialismusdebatte etwa für Antisemitismus blind? Wie befasst sich der Kulturbereich mit der documenta fifteen – und wie positionieren sich einzelne Kulturakteur*innen dazu? Ist der Kulturbereich antisemitisch? Diesen Fragen geht der Schwerpunkt in Ausgabe 9/22 von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, nach.

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