Politik & Kultur 5/23: „Comics – Graphische Literatur“
Die neue Ausgabe von „Politik & Kultur“ richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Comics – Graphische Literatur“. Die Beiträge zum Thema finden sich auf den Seiten 17 bis 30.
Die neue Ausgabe von „Politik & Kultur“ richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Comics – Graphische Literatur“. Die Beiträge zum Thema finden sich auf den Seiten 17 bis 30.
Deutscher Kulturrat begrüßt die Berücksichtigung der Kultur beim Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung (GEG).
Im Interview mit Julia Westlake, NDR-Kultur, fordert der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats Olaf Zimmermann von der Politik, klare Rahmenbedingungen und Grenzen im Bezug auf Künstliche Intelligenz zu definieren.
ChatGPT, DeepL oder Stable Diffusion sind gerade in aller Munde: Doch was ist Künstliche Intelligenz, kurz KI? Wie findet sie bereits jetzt Anwendung in den einzelnen Sparten des Kulturbereiches? Welche Zukunftsprognosen gibt es? Was gilt es – auch im Urheberrecht – nun zu tun?
Die Kulturministerkonferenz hat im Oktober letzten Jahres eine „Matrix zu Basishonoraren“ für Soloselbstständige im Kulturbereich verabschiedet und veröffentlicht. Der Deutsche Kulturrat begrüßt dieses gemeinsame Vorgehen der Kulturministerkonferenz und fordert die Kulturminister*innen und Kultursenator*innen der Länder auf, jetzt die Basishonorare in den Ländern umzusetzen.
Die aktuelle Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, widmet dem Thema „In Bewegung: Wasser – Das Elixier des Lebens und der Kultur“ einen eigenen Schwerpunkt. Wasser ist nicht nur das Elixier unseres Lebens, sondern auch das unserer Kultur – und ein anderer Umgang mit Wasser, seine Wertschätzung für Mensch und Natur
Die Kulturminister*innen der Länder haben nun einer für die Durchführung des Kulturfonds Energie des Bundes erforderlichen Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern zugestimmt. Damit ist der Weg nun frei, dass die Mittel aus dem Kulturfonds Energie des Bundes an die Kulturorte zum Antragsstart am 1. April 2023 fließen können.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur ist erschienen. Darin richtet die Zeitung des Deutschen Kulturrates den Schwerpunkt auf das Thema „In Bewegung: Wasser – Das Elixier des Lebens und der Kultur“.
Der 24. Februar 2022 markiert einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Nach den unglaublichen Verwüstungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges und den sogenannten Balkankriegen im ehemaligen Jugoslawien, speziell dem Bosnienkrieg, erleben wir nun seit einem Jahr wieder Krieg auf unserem Kontinent. Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist brutal, unmenschlich, dumm wie alle Kriege.
Die zahlreichen Krisen bedrohen die Existenz vieler Kulturschaffender. In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur (2/22) legen Bund, Länder und Verbände ihre Vorschläge für eine faire Bezahlung in der Kulturbranche dar, berichtet der Deutsche Kulturrat in einer Pressemitteilung.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Let me entertain you! Die Königklasse der Kultur? Unterhaltung“.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat dem Konzept für den Kulturfonds Energie des Bundes zugestimmt und die erste Rate der Mittel – 375 Mio. Euro – freigegeben. Insgesamt stehen für den Zeitraum vom 1. Januar 2023 bis 30. April 2024 eine Milliarde Euro zur Verfügung, um Mehrbedarfe an Energiekosten von Kultureinrichtungen, Einrichtungen der kulturellen Bildung
Selbstständige müssen aktuell unabhängig von ihrem tatsächlichen Einkommen einen Mindestbeitrag für ihre Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Der Deutsche Kulturrat spricht sich für die Vereinbarung im Koalitionsvertrag aus, laut der die Beiträge künftig einkommensbezogen berechnet werden sollen.
Equal Pay soll nicht länger Zukunftsmusik bleiben. Doch an welchen Stellschrauben müssen wir für eine Zukunft mit Lohngleichheit drehen? Und welche Erkenntnisse können wir dafür aus dem Bereich Kunst und Kultur gewinnen, in dem der Gender Pay Gap mit 30 Prozent besonders hoch ist? Darüber möchte der Deutsche Kulturrat beim Equal Pay Zukunftskongress diskutieren, der
Der Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages hatte zu einem öffentlichen Fachgespräch zur sozialen Lage von Künstler*innen geladen. Als Sachverständige waren anwesend: Lisa Basten von der Gewerkschaft ver.di, Cilgia Gadola vom Bundesverband Freie Darstellende Künste, Heinrich Schafmeister vom Bundesverband Schauspiel, Katharina Uppenbrink von der Initiative Urheberrecht und Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat.
Am Mittwoch fand im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin der Gipfel Energieeffizienz statt. Der Deutsche Kulturrat bat auf dem Gipfel Bundeswirtschaftsminister Robert Harbeck um Unterstützung für den Kulturbereich, der die geforderten Energieeinsparungen von 20 Prozent nicht einfach erfüllen kann.
Am 23. November 2022 debattiert der Deutsche Bundestag über den Kulturhaushalt. Ein zentrales Thema bei der (Kultur-)Debatte wird der neue Kulturpass für 18-Jährige sein. Für den Kulturpass sollen für das kommende Jahr 100 Millionen Euro im Haushalt der Kulturstaatsministerin, Claudia Roth, zur Verfügung stehen.
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass im Beschluss der Regierungschef*innen der Länder mit dem Bundeskanzler festgelegt wurde, dass auch der Kulturbereich unter die geplante Härtefallregelung fallen soll. Im Beschluss steht: „Über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) werden außerdem gezielte Hilfen für Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt.“
Gerade im Kulturbereich gibt es viele Frauen in Führung – und das schon seit Langem, aber es könnten und es müssten noch viel mehr sein. Das frisch erschienene Dossier „Yes we can! – Frauen in Führung“, herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler, rückt auf 56 Seiten das Thema Frauen in Führung im Kulturbereich in
Der vom Deutschen Kulturrat geforderte „Kulturfonds Energie“ kommt. Kulturstaatsministerin Claudia Roth sagte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung: „Wir wollen (…) eine Art ,Kulturfonds Energie‘ bereitstellen“. Greifen soll die Hilfe ab 1. Januar, „und zwar rückwirkend bis Oktober“.