Erinnerungskultur

Senat beschließt überarbeitetes Gedenkstättenkonzept

Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen hat in den letzten Monaten, auch in enger Abstimmung mit Trägern und Initiativen, rund um bestehende oder in Entwicklung befindliche Gedenkorte in Hamburg das Gedenkstättenkonzept fortgeschrieben.

Lesung „Migrantischer Feminismus in der Frauenbewegung in Deutschland“ am 7. Oktober 2022 im Kulturschloss Wandsbek

Die Autorinnen Encarnación Gutiérrez Rodríguez und Pinar Tuzcu stellen ihr kürzlich erschienenes Buch „Migrantischer Feminismus in der Frauenbewegung in Deutschland (1985-2000)“ vor. Mittels mitreißender Erzählungen der an diesem Werk beteiligten Aktivistinnen dieser Zeit werden Eindrücke über die Geschichte des anti-rassistischen, intersektionalen Feminismus in Deutschland vermittelt.

Tag des offenen Denkmals vom 10. bis 12. September 2021

Stiftung Denkmalpflege und das Denkmalschutzamt laden auf Entdeckungsreise ein: Vom 10. bis 12. September findet der diesjährige Tag des offenen Denkmals statt – endlich auch wieder mit spannenden Live-Einsichten in Denkmäler, die sonst oft für Besucher*innen verschlossen sind.

Kulturbehörde: Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit

Als erste deutsche Metropole hat sich Hamburg 2014 zur Aufarbeitung kolonialen Geschichte und ihrer Folgen entschieden. Nun hat der Beirat zur Dekolonisierung Hamburgs beim Runden Tisch Koloniales Erbe ein Eckpunktepapier für ein dekolonisierendes Erinnerungskonzept vorgestellt.

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