Kunst

„Inkluvention – Kreativkurs für Alle!“ ab 15. November 2022 im Goldbekhaus

In Kürze fällt der Startschuss für den wöchentlichen Kurs „Inkluvention – der Kreativkurs für Alle“ im Goldbekhaus. Inkluvention bietet über einen sechsmonatigen Zeitraum die Möglichkeit, sich gemeinsam in den verschiedensten Kunstformen auszuprobieren, Nachbar*innen kennenzulernen, kreativ zu sein und Spaß zu haben. Das Ganze schließt mit einer bunten Veranstaltungsreihe ab.

Public painting in Wilhelmsburg: Kinderspiele an der Elbe am 29. und 30. Oktober 2022

Im Wilhelmsburger Inselpark errichtet die Theaterkompagnie MEYER&KOWSKI eine 6×8 Meter große Leinwand. Inmitten der Vielfalt und Spannung der Elbinsel soll darauf ein gigantisches „Malen nach Zahlen“-Bild entstehen. Das Public painting-Event ist gleichzeitig auch die letzte Veranstaltung, die im Rahmen der SOMMERKINDERkultur-Förderungen durch die Kulturbehörde startet.

Kunststipendien der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (bis 8.9.2022)

Das großzügige Engagement der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius ermöglicht der Behörde für Kultur und Medien seit 2019/20, zusätzliche Stipendien für Bildende Kunst zu vergeben. Mit den Kunststipendien engagiert sich die Stiftung für Bildende Künstler*innen in der Hansestadt, die sich bereits durch qualitätsvolle Arbeiten empfohlen haben.

Was eigentlich wichtig ist: Ein Ort für rappende Astronaut*innen und träumende Schweine

Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner aktuellen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Mitten in Wilhelmsburg im Atelier Freistil von Leben mit Behinderung Hamburg arbeiten 36 Künstler*innen mit einer Behinderung. Hier kann jede*r ihren und seinen eigenen Stil …

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Der altonale Kunstpreis 2021 wurde verliehen

Der diesjährige Kunstpreis der altonale, der im Altonaer Museum verliehen wurde, geht an Dana Lorenz für ihre Arbeit RE-WRITING GAZE. Der zweite Preis ging an Sibylle Mayr für ihre Arbeit HOME, mit dem dritten Preis wurde die Dänin Lærke Jessen ausgezeichnet.

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