Vernissage „NEZLAMNI“ vom Kulturschloss Wandsbek am 30. September 2023
Am 30. September 2023 um 19 Uhr veranstaltet das Kulturschloss Wandsbek die Vernissage „NEZLAMNI“ und stellt fünf Einzelprojekte ukrainischer Künstler*innen vor.
Am 30. September 2023 um 19 Uhr veranstaltet das Kulturschloss Wandsbek die Vernissage „NEZLAMNI“ und stellt fünf Einzelprojekte ukrainischer Künstler*innen vor.
Das Gängeviertel lädt ein zu einem Abend mit zwei herausragenden Comic-Künstler*innen aus Großbritannien und der Schweiz. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Comicfestivals Hamburg 2023.
In Kürze fällt der Startschuss für den wöchentlichen Kurs „Inkluvention – der Kreativkurs für Alle“ im Goldbekhaus. Inkluvention bietet über einen sechsmonatigen Zeitraum die Möglichkeit, sich gemeinsam in den verschiedensten Kunstformen auszuprobieren, Nachbar*innen kennenzulernen, kreativ zu sein und Spaß zu haben. Das Ganze schließt mit einer bunten Veranstaltungsreihe ab.
Im Wilhelmsburger Inselpark errichtet die Theaterkompagnie MEYER&KOWSKI eine 6×8 Meter große Leinwand. Inmitten der Vielfalt und Spannung der Elbinsel soll darauf ein gigantisches „Malen nach Zahlen“-Bild entstehen. Das Public painting-Event ist gleichzeitig auch die letzte Veranstaltung, die im Rahmen der SOMMERKINDERkultur-Förderungen durch die Kulturbehörde startet.
Am Wochenende vom 19. bis 21. August wird die Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Heimfeld zur Kunstarena: Dann lädt die Kunstleihe Harburg zur großen SuedArt22, bei der weit mehr als Kunst zu sehen ist.
Das großzügige Engagement der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius ermöglicht der Behörde für Kultur und Medien seit 2019/20, zusätzliche Stipendien für Bildende Kunst zu vergeben. Mit den Kunststipendien engagiert sich die Stiftung für Bildende Künstler*innen in der Hansestadt, die sich bereits durch qualitätsvolle Arbeiten empfohlen haben.
Die Behörde für Kultur und Medien schreibt im Jahr 2022 einmalig Sondermittel für Projekte der Kunst im öffentlichen Raum in Höhe von insgesamt 500.000 Euro aus.
Seit 1981 existiert in Hamburg das Programm „Kunst im öffentlichen Raum“. Künstler*innen haben die Möglichkeit, sich mit Vorschlägen für Projekte für Arbeiten im öffentlichen Raum bei der Behörde für Kultur und Medien zu bewerben.
„Paarweise verschieden“: Der Begriff findet sich so in der Mathematik. Dort heißen Objekte so, wenn keine zwei von ihnen gleich sind. In einer neuen Ausstellung im KulturWerk Rahlstedt wird er frei benutzt für die Offenheit, mit der die ausstellenden Künstler*innen ihre Werke konzipieren und zusammenstellen.
Seit August lud die Kunstleihe Harburg e.V. regelmäßig zur Reihe „Kunst vor Ort“ ein. Besuchsorte waren u.a. das Harburger Kunstfest, der Kunstverein Harburger Bahnhof, das Stadtmuseum Harburg und auch die Falckenberg-Sammlung. Aber auch digital wurden heimische Ateliers vorgestellt. Das Interesse war groß.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner aktuellen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Mitten in Wilhelmsburg im Atelier Freistil von Leben mit Behinderung Hamburg arbeiten 36 Künstler*innen mit einer Behinderung. Hier kann jede*r ihren und seinen eigenen Stil …
Die Halle für Kunst Lüneburg sucht fortlaufend eine*n Praktikant*in in Voll- oder Teilzeit.
Der diesjährige Kunstpreis der altonale, der im Altonaer Museum verliehen wurde, geht an Dana Lorenz für ihre Arbeit RE-WRITING GAZE. Der zweite Preis ging an Sibylle Mayr für ihre Arbeit HOME, mit dem dritten Preis wurde die Dänin Lærke Jessen ausgezeichnet.
Comicfestival Hamburg startet dieses Jahr in seine 15. Runde – mit Ausstellungen, Workshops, Lesungen, Messe und mehr.
Gruppen- und Einzelausstellungen auf dem Schwarzenbergplatz täglich von 12 bis 18 Uhr.