Energiekrise

Notfallfonds Energiekrise für Hamburg auf den Weg gebracht

Mit einer beschlossenen Nachbewilligungsdrucksache für den laufenden Doppelhaushalt hat der Senat finanzielle Verstärkungen im Haushalt 2022 in einem Volumen von über 450 Mio. Euro auf den Weg gebracht und damit die finanzielle Grundlage für den Notfallfonds Energiekrise mit einem Startkapital von 125 Mio. Euro geschaffen.

Energiekrise: Kulturrat fordert Kultureinrichtungen offen zu halten

Von steigenden Energiekosten sind im Kultur- und Mediensektor die öffentlichen und öffentlich-geförderten Kultureinrichtungen betroffen, wie auch die kulturellen Bildungseinrichtungen, die privatwirtschaftlichen Kultureinrichtungen sowie die anderen Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die Künstlerinnen und Künstler und die Kulturvereine. Sie alle zusammen machen das kulturelle Leben in Deutschland aus und sind eng miteinander verbunden, ob privatwirtschaftlich arbeitend

Gemeinsam für die Kultur in der Energiekrise: Spitzengespräch von Bund, Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden

Die durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ausgelöste Energiekrise kann auch schwerwiegende Auswirkungen auf Kultureinrichtungen sowie Akteur*innen im Kulturbereich haben. Aufbauend auf einen ersten Austausch am 4. August 2022 hat die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth mit der Kulturministerkonferenz (Kultur-KMK) und den kommunalen Spitzenverbänden über die Energiekrise, deren Folgen für Kultureinrichtungen sowie

THE SHOW MUST GO ON: Kampagne zur Rettung der Clubkultur gestartet

Der Club-Verband das Clubkombinat hat anlässlich des Haushaltsplan-Entwurfs 2023/2024 und den bedrohlichen Entwicklungen für die Live-Musikbranche durch das neue Infektionsschutzgesetz und explodierende Energiekosten eine Kampagne zur Rettung der Clubkultur gestartet und skizziert ein Sofortprogramm mit 10 Handlungspunkten.

Entlastungspaket: 1 Milliarde Euro für die Kultur

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass Restmittel aus dem Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen, der den Kulturbereich in der Coronapandemie unterstützt, laut dem am Sonntag vorgestellten Entlastungspaket der Bundesregierung für die Unterstützung des Kultursektors in der Energiekrise zur Verfügung stehen sollen.

STADTKULTUR HAMBURG: Stadtteilkultur durch explodierende Energiekosten bedroht

STADTKULTUR HAMBURG, der Dachverband der lokalen Kultur und kulturellen Bildung, warnt davor, dass die Hamburger Stadtteilkultur schon bald in eine existenzgefährdende Lage gerät, wenn sie keine angemessene Unterstützung erhält, um die infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine explodierenden Betriebskosten aufzufangen. Der Dachverband schätzt, dass die Einrichtungen der Stadtteilkultur – Stadtteilkulturzentren, Bürgerhäuser, Geschichtswerkstätten etc. –

Kulturrat: Gasumlage trifft auch Kultureinrichtungen

Anfang der Woche wurde bekannt gegeben, dass die Gasumlage 2,4 Cent pro Kilowattstunde betragen soll. Noch offen ist, ob zusätzlich Mehrwertsteuer darauf geschlagen wird. Die Gasumlage soll dazu dienen, Gasversorger zu stützen, die auf dem Weltmarkt zu höheren Preisen Gas einkaufen müssen und diese Kosten nicht an die Kund*innen weitergeben können.

Kulturrat: Aufruf für Solidarität und Zusammenhalt

Vertreter*innen aus Freier Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur rufen gemeinsam zur Solidarität mit den Schwächsten der Gesellschaft auf. Mit dem Appell „Für Solidarität und Zusammenhalt jetzt!“ fordern sie gesellschaftlichen Zusammenhalt in Krisenzeiten.

Kulturrat: Kostenexplosionen gefährden Kultureinrichtungen

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass auf Einladung von Kulturstaatsministerin Claudia Roth ein Gespräch mit den Kulturminister*innen der Länder zu den Auswirkungen der Energiekrise auf den Kulturbereich stattgefunden hat. Der Deutsche Kulturrat begrüßt das klare Statement aller Beteiligten in der Pressemitteilung, dass Kultureinrichtungen ihren Betrieb fortsetzen sollen und in der Energiekrise nicht

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