Das Jenfeld-Haus lädt am 23. März 2024 im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus ein

Das Jenfeld-Haus ist dafür da, Gemeinschaft in Vielfalt zu fördern sowie Raum zu geben für Kultur und Begegnung und freut sich dieses Jahr einen Beitrag im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus im Bezirk Wandsbek zu veranstalten. 

Bild: Jenfeld-Haus

Der Tag soll für gegenseitigen Respekt im Umgang miteinander im Stadtteil werben und das Gemeinsame feiern. In Jenfeld leben viele Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Glaubensvorstellungen zusammen und jede Person hat das Recht auf einen Lebensalltag, in der man mit Würde und Respekt miteinander umgeht.

Mit diesen Gedanken im Hinterkopf hat das Jenfeld-Haus ein anregendes Kulturprogramm mit Lesung und Konzert zusammengestellt – um gemeinsam zuzuhören, zu diskutieren und zu feiern.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus Bezirk Wandsbek und wird unterstützt von Lokale Partnerschaften für Demokratie Wandsbek. Der Eintritt ist frei.

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Auf: www.jenfeld-haus.de

Stadtteilkultur stellt sich gegen Diskriminierung und Rassismus

Stadtteilkultur stärkt die demokratischen Werte und den sozialen Zusammenhalt, weil sie nah an den Menschen ist und sie beteiligt. Sie ist generationsoffen, milieuübergreifend und inklusiv und versucht, alle im Stadtteil mitzunehmen. Die Stadtteilkultur stellt sich dabei gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus gegenüber Jüd*innen, Sinti*zze und Rom*nja, People of Color und Schwarzen Menschen, Muslim*innen, Menschen mit Migrationsgeschichte und geflüchteten Menschen.

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