altonale vom 27. Juni bis 6. Juli 2025 mit „pay what you want“

Zehn Tage voller kultureller Vielfalt: Unter dem Motto „Resonanz“ versammelt die diesjährige altonale eine Vielzahl an Veranstaltungen aus Kunst, Theater, Musik, Literatur, Film und mehr – unterstützt durch ein besonderes Bezahlmodell.

Bild: altonale / Thomas Panzau

Was bewegt uns? Was bringt uns in Verbindung – mit uns selbst, mit anderen, mit der Welt? Die altonale geht diesen Fragen mit einem vielfältigen, offenen und zugänglichen Kulturprogramm nach – und macht Resonanz spür- und erlebbar. Zu den Highlights gehören neben der Kunst-Fahrradtour „Art bike I“ am 28. Juni das literarische Sommerfest „Midsommer“, bei dem am 4. Juli Hamburger Autor*innen im Speeddating-Format ihre Lieblingsbücher vorstellen. Musikalisch wird es mit der Konzertperformance „Blaue Blume goes KEBAP“, bei der am 29. Juni Bohrmaschinen für den Sound sorgen.

Weitere Highlights sind der filmische Streifzug durch die Geschichte von Nantes „Nos histoires font l‘histoire“, der am 27. Juni an der Bühne am Festivalzentrum gezeigt wird, sowie „Crowd“, das als improvisierte Live-Performance in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften in Hamburg aus Tanz und Musik konzipiert wird.

Seit 2018 gilt bei der altonale „Zahle was du willst“ – das Pay-What-You-Want-Prinzip. Anstatt eines festgelegten Eintrittspreises bestimmen Besucher*innen die Höhe ihres Beitrages selbst. Dahinter steht die Vision der Veranstalter*innen die altonale als ein Kunst- und Kulturfestival für alle zu gestalten: frei zugänglich, partizipativ und nachhaltig.

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Auf: www.altonale.de

Kultur direkt vor Ort im Stadtteil

Die Hamburger Stadtteilkultur bietet Kultur vor Ort in den Hamburger Stadtteilen – von Allermöhe über Steilshoop bis Winterhude – und nicht nur zentral in den angesagten Teilen der Stadt. Sie geht dabei auf die Bedarfe vor Ort ein und thematisiert, bespielt und inszeniert mit ihren Aktivitäten das Quartier. Dadurch stärkt sie die Identifikation mit dem Stadtteil, erhöht die Lebensqualität und beteiligt die Bewohner*innen aktiv an der Entwicklung ihres Viertels.

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