Kunst vor Ort 2025 – Kunstleihe Harburg e.V. lädt zu neuen Perspektiven auf die lokale Kunstszene ein.

Nach den Erfolgen der Vorjahre präsentiert der Kunstleihe Harburg e.V. / Initiative SuedKultur auch 2025 wieder die Reihe „Kunst vor Ort“. Für die aktuellen Führungen sind noch wenige Restplätze verfügbar.

„walls can dance“ | Bild: HL

Der Kunstleihe Harburg e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, lokale, zeitgenössische Kunst von Harburger Künstler*innen zu verleihen und so einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Der Verein fördert das Verständnis und die Wertschätzung für Kunst in der Region.

Die Idee zu „Kunst vor Ort“ entstand in der Pandemiezeit im Kunstleihe Harburg e.V., um dem Mangel an zugänglichen Kunstausstellungen und inspirierenden Kunstgesprächen entgegenzuwirken. Im Fokus der damals ins Leben gerufenen Führungen standen und stehen die Harburger Kunstinstitutionen. „Als Kunstleihe, die wir lokale, zeitgenössische Kunst von Harburger Künstler*innen verleihen und so an die lokale Kunst Harburgs heranführen, sind ebenso die Kunstinstitutionen Harburgs wichtig“, erklärt Heiko Langanke, Vorsitzender des Kunstleihe Harburg e.V. „Was ist die Kunst ohne Orte, wo sie zu sehen ist? Wie ist es aber auch zu den Kunstorten gekommen? Warum da und nicht woanders? Mit den ‚Kunst vor Ort‘-Führungen geben wir die Möglichkeit, mal hinter die Kulissen und Wände der Kunstorte zu schauen und so mal einen ganz anderen Blick auf Kunst in Harburg zu erlangen.“

Die Termine für Kunst vor Ort 2025 setzen sich noch bis Anfang August fort, es sind noch Plätze frei. Um Anmeldung wird jeweils gebeten.

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Auf: www.stadtkultur-hh.de

Kultur direkt vor Ort im Stadtteil

Die Hamburger Stadtteilkultur bietet Kultur vor Ort in den Hamburger Stadtteilen – von Allermöhe über Steilshoop bis Winterhude – und nicht nur zentral in den angesagten Teilen der Stadt. Sie geht dabei auf die Bedarfe vor Ort ein und thematisiert, bespielt und inszeniert mit ihren Aktivitäten das Quartier. Dadurch stärkt sie die Identifikation mit dem Stadtteil, erhöht die Lebensqualität und beteiligt die Bewohner*innen aktiv an der Entwicklung ihres Viertels.

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