Demo-Diskothek am 22. Februar 2025 am Glockengießerwall
Die Klare Kante Konzerte starten anlässlich der Bundestagswahl am 22. Februar 2025 eine Demo-Diskothek am Glockengießerwall in Hamburg.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Die Klare Kante Konzerte starten anlässlich der Bundestagswahl am 22. Februar 2025 eine Demo-Diskothek am Glockengießerwall in Hamburg.
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Sozialraum-Management sucht ein neues Konzept für den Betrieb des Bürgerhauses im Quartier Kirchdorf-Süd in Hamburg-Wilhelmsburg und fordert gemeinnützige Träger auf, ihr Interesse zu bekunden.
Die Behörde für Kultur und Medien hat jetzt über die Förderung interkultureller Projekte und Festivals für das Jahr 2025 entschieden. Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, den interkulturellen künstlerischen Austausch zu fördern und dadurch den Dialog in der Stadtgesellschaft anzuregen. Eine Fachjury hat der Behörde für Kultur und Medien 17 Projekte und Festivals zur Förderung
Für den wichtigsten Preis der Hamburger Stadtteilkultur, den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisstifter*innen in diesem Jahr wieder zehn Projekte und Programme der lokalen Kultur für das Finale ausgewählt. Die Finalist*innen wurden damit auch für den Publikumspreis der Stadtteilkultur nominiert, der mit 2.000 Euro dotiert ist.
Zum 14. Mal würdigte das Clubkombinat Hamburg e. V. die Hamburger Club- und Veranstaltungsszene in insgesamt zwölf Kategorien mit dem clubaward. Dabei konnte die Jury erstmals mehrheitlich weiblich besetzt werden. Zudem zeigen die Entscheidungen in den Kategorien „Ehrenpreis“ und „Sonderpreis“, wie relevant politisches Engagement im öffentlichen Raum ist und wie viel sich durch Zusammenhalt bewegen
Der Stiftungsrat der Stiftung Hamburger Kunsthalle hat am Montag, den 27. Januar 2025 beschlossen, Dr. Helga Huskamp die Geschäftsführung der Hamburger Kunsthalle zu übertragen.
Die Maecenata Stiftung veröffentlicht eine umfassende Studie zu zivilgesellschaftlichem Engagement im Kulturbereich. Damit zeigt sie aufgrund der zentralen Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt den enormen Handlungsbedarf auf.
Auch dieses Jahr reisten 20 Comedians und Comediennes aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nach Hamburg, um sich am letzten Wochenende in Witz und Schlagfertigkeit zu messen. Sie zeigten ihre Programme am vergangenen Freitag in den neun Hamburger Stadtkulturzentren Brakula, Kulturzentrum BIM, Kulturhaus Eidelstedt, Ella Langenhorn, Kulturhof Dulsberg, Kulturhaus Süderelbe, Goldbekhaus, die Motte und LOLA. Die
Die Initiative kulturelle Integration, ein Bündnis von 28 Institutionen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, erinnert mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl an ihre 15 Thesen „Zusammenhalt in Vielfalt“.
„Sprechen & Zuhören“ ist ein von Mehr Demokratie e.V. entwickeltes Dialogformat. Die Teilnehmer*innen erfahren darin einen hierarchiefreien Austausch, in dem das eigene Erleben mitgeteilt werden kann.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligendienste Hamburg (LAG) haben den Hamburger Appell 3.0 verfasst, der auf eine fehlende Landesförderung für das FSJ aufmerksam macht. Der Appell richtet sich an Politiker*innen der Hamburger Bürgerschaft. STADTKULTUR ist als Träger*in des Bundesfreiwilligendienstes Mitunterzeichner*in.
Zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau organisiert die Bezirksversammlung Hamburg-Nord jährlich die Veranstaltungsreihe „Woche des Gedenkens“. Sie steht für das gemeinsame Erinnern an die Opfer der Shoah und gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Das Veranstaltungsprogramm läuft vom 22. Januar bis zum 13. März 2025 im gesamten Bezirk. Mit dabei: Das Goldbekhaus, der Kulturpunkt
Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 formuliert der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, elf Forderungen an zur Wahl stehende Parteien für die Kulturpolitik der 21. Wahlperiode.
Bei der Hamburgischen Kulturstiftung steht ein Wechsel in der Leitung an: Nach 18 Jahren sehr erfolgreicher Arbeit verlässt Gesa Engelschall die Stiftung. Neue geschäftsführende Vorständin wird zum 15. April 2025 Ilka von Bodungen. Sie ist seit 2017 in der Hamburgischen Kulturstiftung tätig und hat seit 2018 die stellvertretende Geschäftsführung inne.
Der Werkzeugkasten für Kinderbeteiligung „We Are Here. A Child Participation Toolbox“ entstand in Zusammenarbeit mit der „Learning for Well-being Foundation“ und bietet eine Reihe praktischer Instrumente zur Umsetzung einer sinnvollen Beteiligung von Kindern und zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Generationen.
Temporäre Kreativkonzepte beleben auch 2025 die Hamburger Innenstadt: Das Programm „Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung“ geht in die dritte Verlängerung. Die Hamburg Kreativ Gesellschaft führt das erfolgreiche Förderprogramm im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg bis Mitte 2025 fort.
Der Nachschlag zum Ratschlag: Im Interview mit Dr. Carsten Brosda fragte Moderatorin Donia Müller den Kultursenator auf dem Ratschlag „FuturesCamp Stadtteilkultur – Gemeinsam Zukunft denken“ nach seinen Vorstellungen zur Zukunft für und mit der Stadtteilkultur. Jetzt gibt es die besten Ausschnitte des Interviews im stadtkultur magazin Nr. 68 zum Nachlesen.
Der Deutsche Kulturrat hat sich in einer Stellungnahme zu urheberrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) positioniert. Darin wird deutlich, dass viele Urheber*innern, ausübende Künstler*innen sowie Kreative und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft sehr interessiert an der Nutzung der neuen Technologien für ihre Arbeit sind. Sie wenden sie an und experimentieren damit.
Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro brutto in der Stunde gestiegen. Gleichzeitig erhöhte sich die Minijob-Grenze auf 556 Euro brutto im Monat.
Die Rot-grüne Regierungskoalition baut die Förderung von Clubs, der Livemusik-Szene und Nachwuchskünstler*innen in Hamburg deutlich aus. Für die Clubförderung fließen in 2025 und 2026 insgesamt zusätzlich 1,3 Mio. Euro. Über zwei Haushaltsjahre gesehen, erreicht die jährliche Infrastrukturförderung für Musikclubs mit dem bisherigen Live Concert Account insgesamt erstmals eine siebenstellige Höhe.