Pandemiebedingte Sonderregelung für KSK bis zum 31.12.2022 verlängert
Mit der vierten Welle verkündet die Künstlersozialkasse eine Verlängerung der pandemiebedingten Ausnahmeregelungen.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Mit der vierten Welle verkündet die Künstlersozialkasse eine Verlängerung der pandemiebedingten Ausnahmeregelungen.
Diversität ist eines jener Themen, die der Kulturbetrieb zwar nach außen vertritt, aber nach innen nicht hinreichend lebt. Zahlreiche gesellschaftliche Gruppen sind hier noch immer unterrepräsentiert oder können nicht an Kultur partizipieren. Das gilt fürs Publikum genauso wie für die Mitarbeitenden.
Auf Initiative des Hamburger Indie-Labels Grand Hotel van Cleef und mit Mitteln aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 hat die steg Hamburg das Bandhaus Barmbek entwickelt, um der hohen Nachfrage nach Proberäumen in Hamburg entgegenzukommen.
Der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung beträgt im Jahr 2022 unverändert 4,2 Prozent. Die Künstlersozialabgabe-Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wurde am 17. September 2021 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
Erfreuliche Nachrichten: Eine Spende in Höhe von 20.000 Euro ermöglicht für ein weiteres Jahr stark vergünstigte Nutzung von Proberäumen in der WIESE.
Die bundesweite Initiative Culture4Climate setzt sich mit dem Kultursektor für die Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele ein. Im Klimawandel kommt dem Kulturbereich die doppelte Aufgabe zu, in allen Kultursparten klimaschädliche Emissionen runterzufahren und sich durch kulturelle Praxis für einen Kulturwandel zu einer Nachhaltigkeitskultur einzusetzen.
Der Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen soll Veranstalter dazu ermutigen, in der Coronapandemie Veranstaltungen zu planen und durchzuführen. Mit der Wirtschaftlichkeitshilfe mit integrierter Ausfallabsicherung werden Veranstaltungen mit bis zu 2.000 Besucher*innen durch Zuschüsse zu Ticketverkäufen unterstützt. Die Ausfallabsicherung richtet sich an Veranstaltungen mit mehr als 2.000 Besucher*innen, hier können bei coronabedingter Absage den Veranstaltern Kosten
Mit 1.800 Veranstaltungen und mehr als 185.000 Besucher*innen war der Kultursommer Hamburg ein voller Erfolg. Die Behörde für Kultur und Medien, die Hamburg Marketing GmbH und die Hamburg Tourismus GmbH starten eine Zusammenarbeit mit der Kreativ- und Textilwerkstatt „mittendrin! gGmbH“, um die verwendeten Werbematerialien zu nützlichen Produkten mit individueller Gestaltung weiterzuverarbeiten. Das Projekt verbindet Nachhaltigkeit
Der Koalitionsvertrag steht, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP werden fast sicher zu einer Ampel-Regierung zusammenfinden und Olaf Scholz wird, wie geplant, im Dezember zum Bundeskanzler gewählt werden. Die Ära Merkel ist zu Ende. Damit endet eine 16-jährige Erfolgsgeschichte christdemokratischer Kulturpolitik in der Berliner Republik. Doch zurück auf Anfang: Der Schwerpunkt der gerade erschienenen Doppelausgabe
Der Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition trägt den ambitionierten Titel „Mehr Fortschritt wagen“. Die Kultur ist ein wichtiger Bereich, um diesem Anspruch auch Ideen und Taten folgen zu lassen. Wer allerdings darauf hoffte, dass der Kulturteil im Koalitionsvertrag dafür den Referenztext liefern würde, sieht sich noch nicht zufriedengestellt.
Die Ministerpräsident*innen, die Bundeskanzlerin und der Vizekanzler haben in ihrer Videoschaltkonferenz am Donnerstag, 2. Dezember 2021 die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen vereinheitlicht.
Der Fonds Soziokultur fördert die Entwicklung und Erprobung von Aktivitäten, die Kunst, Kultur und Gesellschaft aktiv zusammen bringen. Kultur mit und nicht über Menschen, das ist das Leitmotiv seiner Förderprogramme in Deutschland sowie eines grenzüberschreitenden mit den Niederlanden. Mit „Cultural Bridge“ hat er ein neues Pilotprogramm ins Leben gerufen, das kulturelle Brücken nach Großbritannien nach
Die neue Corona-Verordnung ist seit dem 29. November 2021 in Kraft: Viele Bereiche des öffentlichen Lebens unterliegen Beschränkungen, die erforderlich und der Lage angemessen sind. In Hamburg gilt die 2G-Regel in allen Bereichen mit erhöhtem Infektionsrisiko und im Kultur- sowie Freizeitbereich. In anderen Bereichen gilt die 3G-Regel oder das 2G-Optionsmodell. Auf hamburg.de wird kurz und
Auch nach Ende der epidemischen Lage nationaler Tragweite sind weiterhin Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes erforderlich. Die Beschäftigten müssen vor arbeitsbedingten Infektionsrisiken geschützt werden, gerade auch dann, wenn Tätigkeiten nicht im Homeoffice ausgeführt werden können. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat hierzu eine Auflistung und FAQs veröffentlicht. Die Regelungen gelten vom 24. November 2021
Der Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP wurde vorgestellt: Es wird kein Bundeskulturministerium geben. Es bleibt dabei, dass im Bundeskanzleramt eine Staatsministerin für Kultur und Medien arbeiten wird. Das Amt wird an Bündnis 90/Die Grünen gehen. Eine andere wichtige Forderung aus dem Bundestagswahlkampf wurde aufgenommen, das Staatsziel Kultur soll im Grundgesetz verankert werden.
Am Donnerstag Abend haben nach der Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Deutschen Bundestag am Morgen Bund und Länder Beschlüsse gefasst, die unmittelbar den Kulturbereich berühren. Der Kulturrat fast die Beschlüsse in seinem kulturpolitischen Wochenreport zusammen.
Der Bundestag hat am 18. November in 2. und 3. Lesung das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz werden auch arbeitsrechtliche und arbeitsschutzrechtliche Regelungen sowie Unterstützungsleistungen festgelegt. Das Gesetz gilt ab dem 24. November 2021, wenn der Bundesrat zustimmt.
Die Bürger*innen in Deutschland haben nach einer aktuellen Umfrage klare Vorstellungen zu den Prioritäten in der Digitalpolitik. Die Initiative D21 sieht die neue Bundesregierung in der Pflicht und plädiert darüber hinaus für politische Weitsicht bei den digitalen Herausforderungen der Zukunft.
More in Common Deutschland wollte wissen, wie sich die Themen Klimaschutz und Zusammenhalt zueinander verhalten, und legen hierzu eine Studie vor. Wie denken unterschiedliche Menschen in Deutschland über den Klimawandel? Was erwarten sie sich von Klimaschutz? Wie sehen sie ihre eigene Rolle darin? Und wie nehmen sie die öffentliche Debatte zum Thema wahr?
Wie wird aus Krisenwissen ein Krisenhandeln? Woher kann die politische Energie für eine bewusste Gestaltung der notwendigen großen Veränderungen kommen, die uns – ob wir wollen oder nicht – in Europa und darüber hinaus bevorstehen? Wo schaffen es Institutionen und Akteur*innen aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft, sich erfolgreich von innen heraus zu reformieren? Diese Fragen