Der BFD Welcome im Hamburg Journal
Das Hamburg Journal berichtete ausführlich über den BFD Welcome: Vorgestellt wurden der Bundesfreiwillige in den Hamburger Bücherhallen und der BFD Welcome von STADTKULTUR HAMBURG.
Das Hamburg Journal berichtete ausführlich über den BFD Welcome: Vorgestellt wurden der Bundesfreiwillige in den Hamburger Bücherhallen und der BFD Welcome von STADTKULTUR HAMBURG.
Der BFD Welcome, Hamburger Freiwillige und die Koordinatorin traten ab Minute 08:00 in der 14 Uhr-Tagesschau am 20. Juli 2016 auf.
Das Programm BFD Welcome Hamburg unterstützt die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen, indem Geflüchteten die Aufnahme eines Freiwilligendienstes in Kultur- und Bildungseinrichtungen der Hansestadt ermöglicht wird. Den Zuwanderern eröffnet sich durch das freiwillige Engagement ein Weg, auf dem sie sich auch bei ungesicherter Aufenthaltsperspektive aktiv in die Gesellschaft einbringen können.
Der Deutschlandfunk führte zum neuen Bundesfreiwilligendienst für Geflüchtete „BFD Welcome“, den STADTKULTUR HAMBURG seit Anfang April anbietet, Interviews mit Corinne Eichner, Geschäftsführung von STADTKULTUR HAMBURG, Tanja Heuer, der Koordination des BFD Welcome, und der Bundesfreiwilligen Safaa Qashmar, die sich seit April in der Erich-Kästner Grund- und Stadtteilschule engagiert. Seit Dezember letzten Jahres können auch Flüchtlinge
Seit Anfang April 2016 bietet STADTKULTUR HAMBURG Geflüchteten die Möglichkeit, am Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung teilzunehmen. Auch in der Willkommenskultur Engagierte können als Bundesfreiwillige von den neu eingerichteten BFD-Plätzen profitieren. Als erste Freiwillige mit Fluchterfahrung startet Safaa, 26, Mathematiklehrerin aus Syrien, ihren Freiwilligendienst in der Erich-Kästner-Schule, wo sie die Schule bei der Nachmittagsbetreuung unterstützt. Im
125 zusätzliche Plätze im Bundesfreiwilligendienst will der Trägerverbund Freiwilligendienste Kultur und Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) in 2016 aufbauen. Das ist eine Herausforderung, der sich die Träger mit großer Motivation stellen, vorrangig um geflüchteten Menschen über den Einsatz als Freiwillige Zugang zu Gesellschaft und Teilhabe zu ermöglichen. Die neuen Freiwilligen sollen in
STADTKULTUR HAMBURG wird als Träger des Bundesfreiwilligendienstes Kultur und Bildung in Hamburg die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen unterstützen, indem er den BFD für Geflüchtete öffnet und ihnen die Aufnahme eines Freiwilligendienstes erleichtert. Geflüchtete und Einsatzstellen werden speziell unterstützt und begleitet.
Seit dem Frühjahr 2012 bietet STADTKULTUR HAMBURG e.V. den BFD „Kultur und Bildung“ in Hamburg an. Nach einer Phase der konzeptionellen Ausgestaltung begannen im März 2012 die ersten zwei Freiwilligen ihren Dienst in den Bücherhallen Hamburg. Seither stieg die Zahl der Freiwilligen kontinuierlich an: 2013 waren es 20 Freiwillige und im Januar 2014 unterstützen nun
In Deutschland engagieren sich aktuell über 100.000 Menschen in einem Freiwilligendienst. Gegenwärtig leisten laut BMFSFJ circa 46.000 Menschen einen Bundesfreiwilligendienst. Die Freiwilligenzahlen liegen deutlich über den avisierten 35.000 Freiwilligen, da 65% aller Freiwilligen über 27 Jahre den BFD als Teilzeitdienst leisten. Entgegen der Erwartungen bildet nicht die Gruppe Lebensälterer in der Nacherwerbsphase das Gros der
Freiwillige, die einen Bundesfreiwilligendienst in Kultur- und Bildungseinrichtungen in Hamburg machen möchten, können sich direkt auf der neuen Website von STADTKULTUR HAMBURG für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) „Kultur und Bildung“ bewerben: www.bfd-kultur-bildung-hh.de/fuer-freiwillige/ Für 6 – 18 Monate können Sie sich von 20,5 bis zu 40 Stunden wöchentlich in Kultur und Bildungseinrichtungen in Hamburg engagieren und bekommen
In der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ im „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ widmet sich das stadtkultur magazin Nr. 18 dem freiwilligen Engagement im Kulturbereich und stellt Freiwilligenformate und -projekte in Hamburg vor. Bürgerschaftliches Engagement, ob als Ehrenamt, Nachbarschaftshilfe oder freiwillige Tätigkeit in gemeinnützigen Einrichtungen hat in Hamburg große Tradition. Darüber hinaus hat das Thema seit einiger