Förderung der Stiftung Mercator zu Klimawandel, Integration, Kulturelle Bildung und Europa (laufend)
Die Stiftung Mercator wählt Projekte aus diesen vier Themenfeldern aus: Klimawandel, Integration, Kulturelle Bildung und Europa.
Die Stiftung Mercator wählt Projekte aus diesen vier Themenfeldern aus: Klimawandel, Integration, Kulturelle Bildung und Europa.
Die Europawochen 2025 finden vom 1. bis 31. Mai 2025 in Hamburg statt. Unter dem Motto „Europa – Hafen der Vielfalt“ wird ein facettenreiches Kulturprogramm angeboten.
Die Webseite Europa fördert Kultur bietet eine Übersicht zu 13 Förderprogrammen der EU, die für den Kultursektor zugänglich sind. Expert*innen haben diese 13 Programme genau überprüft und herausgefunden, wo kulturelle Projekte eine Chance auf Förderung haben.
Die neu gelaunchte Webseite „Europa fördert Kultur“ bietet eine Übersicht zu 13 Förderprogrammen der EU, die für den Kultursektor zugänglich sind. Expert*innen haben diese 13 Programme genau überprüft und herausgefunden, wo kulturelle Projekte eine Chance auf Förderung haben.
Ein Budget von rund 1,5 Mrd. Euro steckt in einem kürzlich gestarteten EU-Förderprogramm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“. Ziel des Programms ist die Erhaltung und Weiterentwicklung offener, auf Rechten basierender, demokratischer, gleicher und inklusiver Gesellschaften in Europa.
Das Europäische Parlament hat das neue Kulturprogramm Kreatives Europa für die kommenden sieben Jahre beschlossen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung und die deutliche Mittelerhöhung.
Ein erster Blick auf die am 10. September 2019 vorgestellte neue EU-Kommission wirft Fragen auf: Wo ist die Kultur geblieben? Der Aufgabenbereich „Bildung, Kultur, Jugend und Sport“, bisher unter Kommissar Tibor Navracsics (Ungarn), soll in das Portfolio der Generaldirektion „Innovation und Jugend“ von Mariya Gabriel (Bulgarien; bisher Kommissarin für Digitalwirtschaft und Gesellschaft) aufgenommen werden.
Was wollen die Parteien in den kommenden fünf Jahren im Europäischen Parlament bewegen? Welche Akzente wollen sie setzen? Welche Bedeutung messen sie der Kunst- und Meinungsfreiheit sowie dem Medienpluralismus bei?
Der Deutsche Kulturrat hat den sieben im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen zehn Fragen anlässlich der Europawahl 2019 gestellt. Alle Parteien haben geantwortet. CDU und CSU haben zur Europawahl ein gemeinsames Wahlprogramm vorgelegt, entsprechend haben sie auch zusammen ihre Antworten formuliert.
Der Deutsche Kulturrat hat den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien – CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen – anlässlich der Europawahl zehn Fragen rund um die Themen Medienpluralismus, Digitalsteuer, urheberrechtliche Initiativen, kulturelle Vielfalt bei Handelsverträgen mit Drittstaaten, Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, europäische Zivilgesellschaft und einige mehr gestellt.
Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollen mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus wieder groß schreiben. Ihr Ziel: Mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Wir alle sind gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern.