Förderung der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (bis 10.11.2025)
Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung fördert Projekte, die den Umwelt- und Naturschutz sowie die entwicklungspolitische Zusammenarbeit stärken.
Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung fördert Projekte, die den Umwelt- und Naturschutz sowie die entwicklungspolitische Zusammenarbeit stärken.
Die Stadt Hamburg fördert mit der Förderung Interkultureller Kulturaustausch in Hamburg lebende Künstler*innen, Kollektive und Vereine, deren künstlerische Perspektiven im Kulturbetrieb bisher unzureichend repräsentiert sind.
Die Elisabeth-Kleber-Stiftung fördert Projekte aus den Bereichen Kinder- und Jugend, interkulturelle Begegnung und Senioren. Die Stiftung ist überwiegend auf das Stadtgebiet Hamburg beschränkt.
Die anstiftung fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke des Selbermachens. Dazu gehören interkulturelle und urbane Gärten, Offene Werkstätten, Reparatur-Initiativen, Open-Source-Projekte ebenso wie Initiativen zur Belebung von Nachbarschaften oder Interventionen im öffentlichen Raum.
Cultural Bridge unterstützt die Kooperationen von Organisationen mit dem Schwerpunkt der kulturellen Mitwirkung, Soziokultur und Community Engagement zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland.
Die Deutsch-Türkische Jugendbrücke fördert kleinere deutsch-türkische Begegnungsprojekte unkompliziert und flexibel mit bis zu 5.000 Euro.
Die Behörde für Kultur und Medien hat jetzt über die Förderung interkultureller Projekte und Festivals für das Jahr 2025 entschieden. Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, den interkulturellen künstlerischen Austausch zu fördern und dadurch den Dialog in der Stadtgesellschaft anzuregen. Eine Fachjury hat der Behörde für Kultur und Medien 17 Projekte und Festivals zur Förderung
Neun Jahre lang ist die Welcome Music Session schon ein Treffpunkt und eine musikalische Heimat – auch für Menschen, die ihre Heimat hinter sich lassen mussten. Im November 2025 will die Zinnschmelze das 10-jähriges Bestehen des Projektes feiern. Das geht aber nur – wie leider alles in dieser Welt – mit Geld. Das Stadtteilkulturzentrum in
Der Arbeitskreis „Interkultur & Gäste“ setzt sich aus Langenhorner Einrichtungen und Initiativen zusammen, die im Bereich Bildung, Soziales und Kultur tätig sind. Er widmet sich Themen der interkulturellen Öffnung, Diversität und Diskriminierung, Rassismus sowie Machtstrukturen in der Gesellschaft. Das ella Kulturhaus lädt dazu ein.
Das Festival „Hastam – Just because I AM“ vollendet die einjährige Zusammenarbeit der iranischen Musikerin Atena Eshtiaghi mit dem Bürgerhaus Wilhelmsburg und präsentiert an drei Tagen zeitgenössische persische Künstler*innen.
Der Förderpreis der Pill Mayer Stiftung würdigt herausragende, beispielhafte und nachhaltig wirkende interkulturelle Kulturprojekte für Kinder und oder Jugendliche, die mit künstlerischen Ausdrucksformen den interkulturellen Dialog fördern. Das Preisgeld beträgt 1000 Euro.
Die Behörde für Kultur und Medien fördert in diesem Jahr Projekte der interkulturellen Arbeit mit 90.000 Euro sowie interkulturelle Festivals mit 405.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe. Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, interkulturelle künstlerische Positionen zu stärken und dadurch den interkulturellen Dialog in der Stadtgesellschaft erlebbar zu machen. Eine Fachjury hat dazu die
Mit dem Förderpenny werden gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfeorganisationen unterstützt, die zum Ziel haben, Chancen von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken und zu verbessern und Angebote in ihrem lokalen Umfeld für Kinder und Jugendliche umzusetzen.
Unter dem Motto „Musik verbindet“ findet jeden 3. Freitag im Monat im LOLA Kulturzentrum die Bergedorfer „Global Session Hello World“ statt, zu der sowohl einheimische als auch eingewanderte Musiker*innen herzlich willkommen sind.
Der neue Workshop des Bürgerhauses richtet sich an alle, die an einem interkulturellen Zusammenleben interessiert sind. Es geht darum mit unterschiedlichen Methoden den eigenen Vorurteilen zu begegnen, einen Perspektivenwechsel zu probieren, Gemeinsamkeiten zu erkennen und Unterschiede auszuhalten.
Die Bedeutung Interkultureller Räume steht im Mittelpunkt des Bundesfachkongress Interkultur 2023 in Potsdam. Der Bundesfachkongress schafft Raum für eine gleichberechtigte Teilhabe, aber auch Raum für das Aushandeln von Konflikten, für eine selbstbewusste und aktive Mitgestaltung des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.
Am Mittwoch, 5. Juli um 17 Uhr präsentiert die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg das Zirkus-Theater-Stück „Amarú“ der peruanischen Gruppe Arena y Esteras.
Nicht nur Liebe geht durch den Magen – auch Freundschaft, Nachbarschaft oder andere Formen der Begegnung. Deshalb startet das Kulturhaus Eidelstedt das interkulturelle Kochprojekt „KochKultur“.
Seit 2019 fördert die Behörde für Kultur und Medien internationale Künstler*innen, die nicht mehr in ihren Herkunftsländern arbeiten können, durch das Programm INTRO. Mit dem Stipendienprogramm werden sie dabei unterstützt, an Hamburger Kultureinrichtungen weiter künstlerisch tätig zu sein und eigene Projekte in Kooperation mit einer Hamburger Kultureinrichtung umzusetzen.
Welcome to Wandsbek, die Flüchtlings- & Friedensinitiative im Kulturschloss Wandsbek, startet am Sonnabend, den 8. April 2023 von 15 bis 18 Uhr im Mühlenteichpark vor dem Kulturschloss, ein großes Willkommens- und Friedensfest.