Flucht-Spuren kommen ins Museum
In einer ehemaligen Baumarkthalle in Eidelstedt am Hörgensweg waren von Oktober 2015 bis März 2016 mehr als 800 Geflüchtete untergebracht. Frauen, Männer und Kinder aus unterschiedlichen Kulturen lebten hier auf engstem Raum. Ihre Privatsphäre bestand lediglich aus einem Bett und einem Karton mit den eigenen Kleidungsstücken. Trotz dieser widrigen Umstände ist hier ein Kunst-Projekt entstanden.