Stadtteil-Fans 12/12: Schnelsen – zwischen Dörflichkeit, Vielfalt und neuen Wegen
Schnelsen wirkt auf den ersten Blick womöglich unscheinbar, aber im Freizeitzentrum Schnelsen wissen sie um die vielfältige und nachhaltigkeitsbewusste Nachbarschaft.
Schnelsen wirkt auf den ersten Blick womöglich unscheinbar, aber im Freizeitzentrum Schnelsen wissen sie um die vielfältige und nachhaltigkeitsbewusste Nachbarschaft.
Ist Sasel der „Hidden Champion“ im Nordosten Hamburgs? Im Sasel-Haus lockt das umfangreiche Kulturangebot schon mal 400 Menschen in den Saal.
Wo sich Stadt und Natur treffen, schafft das Kulturhaus Süderelbe Begegnungsorte für Menschen, denen Nachbarschaft und Zusammenhalt wichtig sind.
Das Brakula ist eines der ältesten Stadtteilkulturzentren Hamburgs. Trotzdem stellt es sich auf die wachsende Urbanisierung Bramfelds ein – für weniger Smartphone-Gedaddel und mehr Teilhabe.
Eimsbüttel nehmen viele als urbanen Hipster-Stadtteil wahr, aber in der Lenzsiedlung geht es um ganz andere Themen. Das stadtkultur magazin „STADTTEIL-FANS“ hat die Lenzsiedlung zu ihrem Stadtteil befragt.
Welche Vorteile es hat, wenn in einem Stadtteil Gegensätze herrschen, zeigt der B*Treff Altona-Nord: Hier spielen zum Beispiel Schulkinder und demenzkranke Senior*innen gemeinsam Theater. Und: Was ist typisch Altona-Nord? Das erläutert der B*Treff im aktuellen stadtkultur magazin.
Dulsberg mag klein sein, doch seine Vielfalt ist groß. Im Stadtteilbüro Dulsberg sorgen Menschen mit Herz und Ideen für den Zusammenhalt. Mehr zum Dulsberg gibt es im aktuellen stadtkultur magazin.
In der Geschichtswerkstatt Eppendorf werden Menschen durch Geschichte(n) zusammengebracht. Auch die Eppendorfer*innen, die sagen, sie seien gar keine. Die Ausgabe STADTTEIL-FANS des stadtkultur magazins hat Stadtteilkultureinrichtungen zu ihrem Stadtteil befragt. Die Geschichtswerkstatt Eppendorf berichtet über Eppendorf.
Lohbrügge ist längst ein ethnisch und sozial vielfältiger Stadtteil. Im KIKU Kinderkulturhaus erleben Kinder Chancengleichheit. Die Ausgabe STADTTEIL-FANS des stadtkultur magazins hat Stadtteilkultureinrichtungen zu ihrem Stadtteil befragt. Über Lohbrügge informiert das KIKU.
Stadtteilkultureinrichtungen sind echte Stadtteil-Fans: Sie wissen genau, wie ihr Kiez tickt, verstehen die Bedürfnisse vor Ort und bieten den Menschen im Quartier Kultur, Begegnung, Zusammenhalt und noch vieles mehr… Nun ist das stadtkultur magazin mit dem Titel „Stadtteil-Fans“ erschienen, in dem Stadtteilkultureinrichtungen ihre Insidersicht vorstellen. Das Heft wird diese Woche an die Abonnent*innen versendet und
Als Großwohnsiedlung hat Steilshoop einen schlechten Ruf. Das A.G.D.A.Z. nutzt nun genau diese Hochhausstruktur, um gemeinschaftliche Projekte umzusetzen. In der aktuellen Ausgabe des stadtkultur magazins geben Stadtteilkultureinrichtungen Einblicke in ihre Quartiere. Aus Steilshoop berichtet der Stadtteiltreff.
Zwischen Lastenradfahrer*innen und Verdichtung ist Altona-Altstadt mehr als ein Durchfahr-Stadtteil. Das HausDrei sorgt zum Beispiel dafür, dass Menschen zusammenkommen und verweilen. Die aktuelle Ausgabe des stadtkultur magazins hat Stadtteilkultureinrichtungen zu ihrem Stadtteil befragt. Das HausDrei berichtet in diesem Beitrag über seinen Kiez Altona-Altstadt.
Bodenständig und unkompliziert geht es rund um den KulturKlinker in Barmbek-Nord zu, weshalb Spielenachmittage kurzerhand zum Stadtteil-Event werden. Mit diesem Beitrag startet die 12-teilige Artikel-Reihe zum neuen stadtkultur magazin „STADTTEIL-FANS“: Die aktuelle Ausgabe hat Stadtteilkultureinrichtungen zu ihrem Stadtteil befragt. Den Anfang macht der KulturKlinker.
Magrete Wulf-Slabaugh prägte die Anfänge der Hamburger Stadtteilkultur. Nun ist sie am 1. Mai dieses Jahres mit 86 Jahren verstorben. STADTKULTUR HAMBURG erinnert mit einem ausführlichen Nachruf im stadtkultur magazin an ihr Wirken.
Am 13. Mai 2025 wurde der 22. Hamburger Stadtteilkulturpreis für herausragende Projekt- und Programmarbeit in der Halle 424 im Oberhafen vergeben. Nun ist das stadtkultur magazin mit ausführlichen Artikel zu den Gewinner*innen und Finalist*innen erschienen. Das Heft wird diese Woche an die Abonnent*innen versendet und steht jetzt schon online auf der Webseite des Magazins und als PDF
Der Nachschlag zum Ratschlag: Im Interview mit Dr. Carsten Brosda fragte Moderatorin Donia Müller den Kultursenator auf dem Ratschlag „FuturesCamp Stadtteilkultur – Gemeinsam Zukunft denken“ nach seinen Vorstellungen zur Zukunft für und mit der Stadtteilkultur. Jetzt gibt es die besten Ausschnitte des Interviews im stadtkultur magazin Nr. 68 zum Nachlesen.
Die Zukunft ist ungewiss, aber sie ist auch offen und gestaltbar. Um die Zukunft aktiv gestalten zu können, brauchen wir Vorstellungskraft, Handlungsfähigkeit, radikalen Optimismus und positive Zukunftsnarrative. Die UNESCO hat Futures Literacy zur essenziellen Kompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt – also die Kompetenz, sich verschiedene Zukunftsvisionen vorzustellen und damit aktiv umzugehen. Der 25. Hamburger Ratschlag
Ein sicherer Raum für Trans*- und nichtbinäre Kinder: Im Februar sollte das Trans*Kids Projekt des B-You Aktivspielplatzes der GWA St. Pauli starten. Marjan van Harten aus der GWA St. Pauli berichtet im aktuellen stadtkultur magazin zur Demokratiestärkung wie sich das Projekt rechte Anfeindungen ausgesetzt sah und sich dagegen zur Wehr setzte.
Die Kampagne „Barmbek demokratisch“ entstand im Herbst 2023 im Barmbeker Ratschlag. Der Ratschlag ist ein selbstorganisiertes Netzwerk aus Einrichtungen, die in Barmbek-Nord arbeiten, sich zur sozialen, kulturellen oder baulichen Entwicklung des Stadtteils austauschen und themenbezogene gemeinsame Aktionen verabreden. Sonja Engler aus der Zinnschmelze erläutert im aktuellen stadtkultur magazin „Demokratie stärken“ die Kampagne und ihre Aktionen.
Wie können kreative Ausdrucksformen die Grundlagen unserer Demokratie stärken? Und was braucht es dafür? Die Veranstaltungsreihe Fem*Jam, die in Kooperation mit dem Frauenmusikzentrum im HausDrei in Altona stattfindet, schafft gezielt Freiräume für FLINTA* um dieser Frage mit künstlerischem Ausdruck zu begegnen. Mone Seidel aus den HausDrei blickt im stadtkultur magazin zur Demokratiestärkung auf den Fem*Jam