Goldbekhaus: Solidarität ist gefragt

Das Goldbekhaus lebt im Normalbetrieb ganz stark durch den Einsatz von Selbstständigen: Ob Kurs- und Projektleiter*innen, Veranstaltungstechniker*innen, Programverteiler*innen und viele mehr: Alle haben jetzt große Existenzsorgen, weil ihnen die Jobs flächendeckend wegbrechen. Das Goldbekhaus wird daher in Kürze einen Hilfsfond für seine Selbstständigen einrichten.

Wer schon jetzt helfen will: Wenn Besucher*innen Eintrittskarten für eine der jetzt abgesagten Veranstaltungen des Goldbekhauses gekauft haben, können sie zugunsten des Hilfsfonds auf Rückzahlung verzichten – dies gilt ebenso für bereits bezahlte Flohmarktstände oder Kursgebühren.

Eine Initiative die Schule machen sollte.

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