Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Goldbekhaus – Alles im Eimer? Bleiben Sie zuversichtlich!

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Manchmal ist die Sicht getrübt, berichtet der Geschäftsführer des Goldbekhauses Bernd Haß. Er schreibt im stadtkultur magazin über das „Fahren auf Sicht“ im Veranstaltungsbetrieb, die ersten Gehversuchen des Hauses nach dem Lockdown mit der Open-Air-Reihe „short cuts“ und fragt sich, was im Winter werden wird.

Kerim Pamuk auf der Bühne des Goldbekhauses bei den „short cuts“ unter freiem Himmel, Foto: Mirco Mattschull

Wie bitte? Abstand und Mund-Nasen-Schutz führen manchmal zu vermehrten Nachfragen. Der nette Kursleiter will nur seinen Eimer für die notwendigen Hygienemaßnahmen abholen. Alles drin? Putztücher, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Zettel für die Datenerfassung? Und schon die Datenschutzerklärung unterschrieben?

Alles okay, was die Einhaltung des Schutzkonzeptes angeht. Aber ob es wirklich hilft, wo doch eher die Übertragung über die Luft kritisch zu sein scheint? Was wird im Winter, wenn die Fenster nicht ständig offen stehen können? Reichen die Lüftungspausen? Was im Gruppen- und Seminarbetrieb noch einfach scheint, wird zur Herausforderung im Veranstaltungsbetrieb.

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Auf: www.stadtkulturmagazin.de

Das aktuelle stadtkultur magazin Nr. 52 knüpft mit „Stadtteilkultur MIT ABSTAND“ an die letzte Ausgabe „Stadtteilkultur OUT-OF-OFFICE“ an, in der es um den Umgang der Stadtteilkultur mit dem Lockdown ging. Die Artikel dieser Ausgabe werden fortlaufend in den nächsten Wochen in den Fachinfos von STADTKULTUR und auf stadtkulturmagazin.de veröffentlicht. Ende September erscheinen die Artikel dann gesammelt in der gedruckten Ausgabe des stadtkultur magazins Nr. 52.

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