Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Kulturbetriebs rückt eine Anspruchsgruppe in den Vordergrund, die lange Zeit sehr stiefmüttlerlich behandelt wurde: die digitalen Besucher*innen.
Zumindest sollten sie das, exisitieren sie doch nicht erst seit der Coronakrise, wenngleich ihre Anzahl seit dieser stark gestiegen ist.
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Beim näheren Betrachten zeigt sich allerdings, dass der Kulturbetrieb noch lange nicht dort angekommen ist, wo er im Umgang mit seinem digitalen Publikum sein sollte – und könnte. Wo es bisher noch hakt und welche Potenziale bereits erkannt und genutzt werden, beleuchten daher die Autor*innen der Juni-Ausgabe des Kultur Management Network Magazins. Denn: Ohne Publikum geht’s nicht – das gilt im Analogen wie im Digitalen.