Studie: Bürgerbeteiligung in Zeiten der Pandemie

Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie haben weite Teile des öffentlichen Lebens in Deutschland lahmgelegt und vielerorts zu einem Bruch in der Bürgerbeteiligung geführt. Führt dies zum Stillstand in vielen Beteiligungsprozessen? Gelingt ein Ausweichen in den digitalen Raum? Das Berlin Institut für Partizipation hat hierzu eine großformatige Studie durchgeführt und über 1.700 Akteur*innen befragt.

Die Ergebnisse der Studie zeigen vor allem auf, dass Beteiligungsverfahren zurückgegangen sind und stellt fest, dass digitale Angebote kein vollständiger Ersatz sind. Eine Empfehlung der Studie, ist die Schaffung deliberativer Strukturen auf Bundesebene, um Mitwirkungsmöglichkeiten zu erhöhen.

weiterlesen »

Auf: www.bipar.de

Nach oben scrollen