Was eigentlich wichtig ist: Lateinamerikanische Kultur mit ¡RIMA!

Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Seit 2015 engagiert sich die Initiative ¡RIMA! mit dem Ziel, die kulturelle Vielfalt und das Talent von iberoamerikanischen Musiker*innen und Künstler*innen in Hamburg zu fördern.

FÁBULA, von den zeitgenössischen Künstler*innen Elena Pastor und Fabian Jung, ist eines der Werke, die mit großem Erfolg auf dem SELVA-Festival präsentiert wurden, Foto: Gerhard Kühne

Wenn man über Migration und Diversität in Zusammenhang mit Hamburg spricht, werden Lateinamerika oder die Karibik nicht oft erwähnt. Doch auch wenn die Zuwanderung aus diesen Ländern im Vergleich zu anderen Regionen der Welt bescheiden erscheinen mag, finden sich Spuren der lateinamerikanischen Kultur in der Geschichte, Architektur, Gastronomie und natürlich in den kulturellen Veranstaltungen der Stadt.

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Auf: www.stadtkulturmagazin.de

stadtkultur magazin Nr. 56: Was ist eigentlich wichtig?

Eineinhalb Jahre Pandemie haben Aufmerksamkeit und Arbeitszeit in der Stadtteilkultur gebunden: Die Pandemie, die Einschränkungen und der Umgang damit standen im Zentrum. Auch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit war darauf gerichtet. Da war wenig Platz für wirklich wichtige Themen wie Klimaschutz, gesellschaftlicher Zusammenhalt und kulturelle Teilhabe. Doch jetzt ist wieder Platz für Inhalte, deshalb fragt das stadtkultur magazin in der September-Ausgabe die Hamburger Stadtteilkultur: Was ist eigentlich wichtig? Ausgewählte Beiträge veröffentlichen wir hier vorab in den Fachinfos für Kultur-Akteur*innen. Die gedruckte Ausgabe erscheint Ende September 2021.

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