Online-Seminar „Diskriminierungssensible Sprache – fragen, verstehen, anwenden!“ am 5. April 2022

In diesem Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung gehen die Teilnehmenden den Fragen nach, wie diskriminierungssensible Sprache konkret aussehen kann. Ob es überhaupt eine diskriminierungsfreie Sprache gibt, wer sich wann angesprochen oder mitgemeint fühlt und vor Allem, was für eine Gewichtung diskriminierungssensible Sprache in unserer Gesellschaft und in unserem unmittelbaren Alltag hat. Und das alles mit vielen Übungen, praktischen Beispielen und Best Practice-Tipps.

„Worte können die Welt verändern.“, „Die Feder ist stärker als das Schwert.“, „Sprache ist Ausdruck des Geistes.“, „Worte verletzen mehr als Taten.“ Dies sind nur einige gängige Sprüche, die der Macht der Sprache in unserem Leben Ausdruck verleihen. Worte transportieren Emotionen, Meinungen, Weltanschauungen, lösen Gefühle aus und können ganze Menschengruppen ausgrenzen oder gänzlich ihre Existenz negieren. Denn Sprache ist nie neutral, oftmals reproduziert sie Diskriminierungen, Stereotype und Rassismen.

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Auf: calendar.boell.de

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