Antidiskriminierung

Neuerscheinung: BKJ-Online-Dossier „Klassismus und Kulturelle Bildung“

Inwieweit beschränken Diskriminierungen aufgrund von Klassenherkunft oder -positionen die Teilhabe im Kultur- und Bildungsbereich? Das neue Dossier „Klassismus und Kulturelle Bildung“ auf der Wissensplattform „Kulturelle Bildung Online“ bietet Einblicke in klassismuskritische Perspektiven auf die Handlungsfelder der Kulturellen Bildung.

NEXT CULTURE SYMPOSIUM #6 „Safer Spaces“ am 7. und 8. November 2023 auf Kampnagel

Das NEXT CULTURE SYMPOSIUM #6 „Safer Spaces“ sucht nach sicheren Räumen und fragt, was sie ausmacht, wie man sie schafft und ob es sie überhaupt geben kann. Insbesondere in der Schule tun sich immer wieder (un)geahnte Situationen der Diskriminierung und Ausgrenzung auf, die für viele vielleicht nicht spürbar sind, doch für Betroffene eine immer wiederkehrende

Online-Workshop „Jenseits der Bubble“ am 30. März 2023

Menschen auch jenseits der eigenen Bubble für Themen und Ideen zu erreichen, ist in diversen Gesellschaften eine große Herausforderung und wichtige Aufgabe. Wie zielgruppengerechte Kommunikation in diversen Gesellschaften funktionieren kann, möchte ein Online-Seminar der Heinrich Böll Stiftung zeigen.

„Misch dich ein“: Internationale Wochen gegen Rassismus Altona

„Misch dich ein“ ist das Motto der diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus (IWgR). Auch das HausDrei, die Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona und die Diakonie Hamburg möchten in diesem Rahmen, gemeinsam mit anderen Hamburger Institutionen, ein Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus setzen.

Online-Seminar „Diskriminierungssensible Sprache – fragen, verstehen, anwenden!“ am 5. April 2022

In diesem Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung gehen die Teilnehmenden den Fragen nach, wie diskriminierungssensible Sprache konkret aussehen kann. Ob es überhaupt eine diskriminierungsfreie Sprache gibt, wer sich wann angesprochen oder mitgemeint fühlt und vor Allem, was für eine Gewichtung diskriminierungssensible Sprache in unserer Gesellschaft und in unserem unmittelbaren Alltag hat. Und das alles mit vielen Übungen,

HausDrei ruft zur Fenster-Demo am 8. Mai auf

Wissen Sie, warum der 8. Mai in vielen europäischen Ländern gefeiert wird? Der 8. Mai 1945 markierte das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und die Befreiung vom Nationalsozialismus. In Deutschland bekommt dieser aber viel zu wenig Aufmerksamkeit. Mit einer Fenster-Demo will das HausDrei den Gedenktag deshalb im kollektiven Bewusstsein verankern. 

Ratschlag „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ startet heute

Heute, am Freitag 8. November 2019 beginnt um 10 Uhr der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus in der Alten Elbgaustraße 12. Über 120 Teilnehmer*innen werden auf der komplett ausgebuchten Tagung erwartet. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist deshalb nur mit einer Anmeldung möglich.

Ratschlag: Programm „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ steht

Das Programm des 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 8. November 2019 in Hamburg Eidelstedt steht: Drei Keynotes bilden den Auftakt des Tages, am Nachmittag geht es in zwei Session-Runden an konkrete Inhalte und zum Abschluss wird im TALK mit Fachleuten diskutiert. Der Druck von den Feinden der offenen, demokratischen Gesellschaft auf die Stadtteilkultur und die

20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ am 8. November 2019 in Eidelstedt

Einrichtung und Initiativen der Stadtteilkultur stehen für eine große gesellschaftliche Offenheit. Immer wieder aber stellen die Handelnden fest, dass von verschiedenen Seiten versucht wird, diese Offenheit auszunutzen. Der Druck auf die Stadtteilkultur und auf die Kultur insgesamt nimmt in den letzten Jahren immer mehr zu. Darauf reagiert der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur.

Workshop „Diskriminierungssensible Veranstaltungsplanung und -durchführung“ am 1. September 2017 in der W3

In künstlerischen und politischen Kontexten werden immer wieder Veranstaltungen und Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen und Lebensrealitäten organisiert. Diese sorgen oftmals – trotz anderer Motivation und Absicht der Veranstalter*innen – für Auseinandersetzung und Kritik, da sich durch die Inhalte und die Einladungspolitik Menschen diskriminiert und ausgeschlossen fühlen.

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