Zwischen Lastenradfahrer*innen und Verdichtung ist Altona-Altstadt mehr als ein Durchfahr-Stadtteil. Das HausDrei sorgt zum Beispiel dafür, dass Menschen zusammenkommen und verweilen. Die aktuelle Ausgabe des stadtkultur magazins hat Stadtteilkultureinrichtungen zu ihrem Stadtteil befragt. Das HausDrei berichtet in diesem Beitrag über seinen Kiez Altona-Altstadt.

Ein Montagmorgen in Altona-Altstadt: Radfahrende schlängeln sich zwischen Baustellen hindurch, die Luft ist lebendig und stickig zugleich. Nur wenige Meter weiter im August-Lütgens-Park, spielen Kinder, Nachbar*innen sitzen auf Bänken, Gespräche entstehen. Zwischen der lebendigen Hektik der Straßen und den ruhigen Inseln des Parks wird deutlich, wie wertvoll Orte der Begegnung in dicht besiedelten Vierteln sind. Mit mehr als 10.800 Menschen pro Quadratkilometer gehört Altona-Altstadt zu den am stärksten verdichteten Stadtteilen Hamburgs. Viele Bewohner*innen wünschen sich Orte, an denen sie Kontakte knüpfen, Aktivitäten gestalten und ins Gespräch kommen können – besonders Familien, Alleinerziehende und alleinlebende Menschen profitieren von niedrigschwelligen Angeboten.
Wie reagiert das HausDrei auf diese Bedürfnisse des Stadtteils? Und was ist „typisch Altona-Altstadt“? Weiterlesen auf stadtkulturmagazin.de.
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Stadtteil-Fans: Hood-Expert*innen, Kiezkenner*innen und Stadtteilversteher*innen

Stadtteilkultureinrichtungen sind echte Stadtteil-Fans: Sie wissen genau, wie ihr Kiez tickt, verstehen die Bedürfnisse vor Ort und bieten den Menschen im Quartier Kultur, Begegnung, Zusammenhalt und noch vieles mehr… Das stadtkultur magazin hat zwölf Mitgliedseinrichtungen des Dachverbandes STADTKULTUR über ihren Stadtteil befragt und wie sie auf die Besonderheit ihres Quartiers eingehen. Im Laufe der nächsten Wochen werden alle zwölf Artikel des Heftes in den Fachinfos und parallel dazu auf stadtkulturmagazin.de veröffentlicht. Das Heft erscheint im Print ab dem 9. Oktober.