In der Geschichtswerkstatt Eppendorf werden Menschen durch Geschichte(n) zusammengebracht. Auch die Eppendorfer*innen, die sagen, sie seien gar keine. Die Ausgabe STADTTEIL-FANS des stadtkultur magazins hat Stadtteilkultureinrichtungen zu ihrem Stadtteil befragt. Die Geschichtswerkstatt Eppendorf berichtet über Eppendorf.

Aus Sicht vieler Hamburger*innen steht Eppendorf als Synonym für hanseatische Noblesse. In der Geschichtswerkstatt Eppendorf begegnet man deshalb regelmäßig Menschen, die sich mit einem augenzwinkernden „Ich bin aber kein typischer Eppendorfer“ vorstellen, um sich von dem Klischee des Schnösels und Spießbürgers abzugrenzen. Solche Begegnungen zeigen, dass sich ein Stadtteil nicht auf ein einziges Bild reduzieren lässt. Hinter den schicken Eppendorfer Fassaden verbirgt sich ein vielschichtiger urbaner Raum mit über tausendjähriger Geschichte, geprägt von einem breitgefächerten Publikum von jungen Familien bis hin zu Senior*innen, von Alteingesessenen bis zu Neuzugezogenen.
Was ist typisch Eppendorf? Und wie funktioniert die aktuelle Projektreihe „Eppendorf & ich“ der Geschichtswerkstatt? Weiterlesen auf stadtkulturmagazin.de.
Auf: www.stadtkulturmagazin.de
Stadtteil-Fans: Hood-Expert*innen, Kiezkenner*innen und Stadtteilversteher*innen

Stadtteilkultureinrichtungen sind echte Stadtteil-Fans: Sie wissen genau, wie ihr Kiez tickt, verstehen die Bedürfnisse vor Ort und bieten den Menschen im Quartier Kultur, Begegnung, Zusammenhalt und noch vieles mehr… Das stadtkultur magazin hat zwölf Mitgliedseinrichtungen des Dachverbandes STADTKULTUR über ihren Stadtteil befragt und wie sie auf die Besonderheit ihres Quartiers eingehen. Im Laufe der nächsten Wochen werden alle zwölf Artikel des Heftes in den Fachinfos veröffentlicht. Das Heft ist im Print am 9. Oktober erschienen (Zum PDF).