Stadtteil-Fans 9/12: Bramfeld – Kultur soll gerne mitgestaltet werden

Das Brakula ist eines der ältesten Stadtteilkulturzentren Hamburgs. Trotzdem stellt es sich auf die wachsende Urbanisierung Bramfelds ein – für weniger Smartphone-Gedaddel und mehr Teilhabe.

Das Brakula-Team vor dem ehemaligen Bauernhaus, Foto: Svenja Jost

Bramfeld im Nordosten Hamburgs ist ein Stadtteil im Wandel. Zwischen alten Genossenschaftsbauten, modernen Wohnquartieren und dem grünen Rückzugsort rund um den Bramfelder See lebt eine vielfältige Nachbarschaft: Junge Familien, Studierende, Senior*innen und Menschen aus aller Welt prägen das Bild – etwa 53.000 Menschen wohnen hier. Trotz wachsender Urbanisierung bewahrt sich Bramfeld seinen bodenständigen Charme. Das Brakula an der Bramfelder Chaussee ist seit über 40 Jahren ein offenes Haus für Kultur, Bildung und Begegnung. Max Engelke ist dort seit zwei Jahren Geschäftsführer und lebt auch im Stadtteil: „Bramfeld entfaltet seinen Charme auf den zweiten Blick”, ist er überzeugt, denn „hinter der vielbefahrenen Bramfelder Chaussee liegen grüne Oasen wie der Bramfelder See und der Ohlsdorfer Friedhof, engagierte Einrichtungen und viele herzliche Menschen.“

Was ist typisch Bramfeld? Weiterlesen im stadtkultur magazin.

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Auf: www.stadtkulturmagazin.de

Stadtteil-Fans: Hood-Expert*innen, Kiezkenner*innen und Stadtteilversteher*innen

Stadtteilkultureinrichtungen sind echte Stadtteil-Fans: Sie wissen genau, wie ihr Kiez tickt, verstehen die Bedürfnisse vor Ort und bieten den Menschen im Quartier Kultur, Begegnung, Zusammenhalt und noch vieles mehr… Das stadtkultur magazin hat zwölf Mitgliedseinrichtungen des Dachverbandes STADTKULTUR über ihren Stadtteil befragt und wie sie auf die Besonderheit ihres Quartiers eingehen. Bis Ende Oktober werden alle zwölf Artikel des Heftes in den Fachinfos veröffentlicht. Das Heft ist im Print breits am 9. Oktober erschienen (Zum PDF).

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