Klima-Ballerina: Politisches Kabarett mit Anny Hartmann am 28. November 2025 im Sasel-Haus

Konstantin Wecker nennt sie die „legitime Nachfolgerin des unvergesslichen Dieter Hildebrandt“. Anny Hartmann widmet sich in ihrem neuen Solo-Programm im Sasel-Haus dem Klimaschutz auf kreativ heitere und versiert analytische Art.

rothaarige Frau mit Brille und vor dem Bach gefalteten Händen, die auf einer Bühne steht und wohlwollende in Publikum blickt
Das ist nicht Dieter Hildebrandt sondern Anny Hartmann | Bild: WDR

Umweltschutz muss kein Verbotsregime bedeuten, sondern kann das Leben bereichern. Und man muss keine 17 Jahre alt sein und freitags auf der Straße sitzen, um etwas gegen den Klimawandel zu tun. Wir alle können etwas zur Rettung des Planeten beitragen. Manchmal reicht es schon, ins Kabarett zu gehen und Anny Hartmann zuzuhören. Die studierte Diplom-Volkswirtin besitzt nämlich das Handwerkszeug, um wirtschaftliche und politische Zusammenhänge erstens analysieren und zweitens amüsant, bissig und leicht nachvollziehbar vermitteln zu können. Ihr Humor ist ansteckend, ihre Haltung inspirierend.

Kabarettisten-Kollege Volker Pispers sagt über Anny Hartmann: „Sie hat verstanden, dass man, um Unterhaltung zu machen, nicht nur Humor braucht, sondern vor allem eine Haltung. Außerdem besitzt sie als Diplomvolkswirtin auch noch Hirn. Sie vereint in Ihrer Person also die drei großen H des Kabaretts: Haltung, Humor, Hirn. Das sollten Sie sich angucken.“

Die Veranstaltung findet am 28. November 2025 um 19 Uhr im Sasel-Haus statt. Tickets kosten zwischen 15 Euro (ermäßigt) und 21 Euro (regulär).

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Auf: www.sasel-haus.de

Kultur direkt vor Ort im Stadtteil

Die Hamburger Stadtteilkultur bietet Kultur vor Ort in den Hamburger Stadtteilen – von Allermöhe über Steilshoop bis Winterhude – und nicht nur zentral in den angesagten Teilen der Stadt. Sie geht dabei auf die Bedarfe vor Ort ein und thematisiert, bespielt und inszeniert mit ihren Aktivitäten das Quartier. Dadurch stärkt sie die Identifikation mit dem Stadtteil, erhöht die Lebensqualität und beteiligt die Bewohner*innen aktiv an der Entwicklung ihres Viertels.

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