Ein neues Opernhaus für Hamburg

Auf dem Baakenhöft in der HafenCity soll ein neues Opernhaus von Weltrang entstehen. Geplant ist ein architektonisch herausragendes Gebäude, das beste Bedingungen für die Hamburgische Staatsoper bieten und diesen besonderen Ort an der Elbe für alle zugänglich machen soll.

Interessenbekundungsverfahren „Pavillon am See“ in Harburg

Der denkmalgeschützte Pavillon in der Buxtehuder Straße 35 a an der B73 ist vielen Harburger*innen mittlerweile als „Lost Place“ bekannt. Derzeit wird der Pavillon im Auftrag des Bezirksamtes Harburg saniert, um eine zeitnahe Neuvermietung zu ermöglichen. Das Bezirksamt Harburg sucht daher einen Betreiber*in, der den Pavillon zukünftig mit Inhalt füllt.

GoVote: 200 Organisationen sind dabei

Mittlerweile über zweihundert Organisationen, Vereine, Unternehmen, Kultureinrichtungen, Initiativen und Verbände aus allen Teilen der Stadtgesellschaft rufen gemeinsam und überparteilich Hamburger*innen zum Wählen gehen – und zum Eintreten für die Demokratie auf. Und es werden immer mehr.

GoVote: „stimmlos LAUT“ – ein Theaterprojekt im Kulturhaus Süderelbe am 15. Februar 2025

Wer entscheidet, wer zu Wort kommt? In Deutschland leben Millionen Menschen, die arbeiten, Steuern zahlen, ihren Teil zur Gesellschaft beitragen, aber kein volles Wahlrecht besitzen. Darunter: Minderjährige mit großen Träumen und ohne Mitspracherecht bei ihrer Zukunft. Ein Theaterprojekt des Kulturhauses Süderelbe macht darauf aufmerksam – im Rahmen der GoVote-Kampagne.

Das neue Online-Magazin „SOZIOkultur“ zum Thema Demokratie

Soziokultur ist Demokratie pur – und gerade jetzt herausgefordert. Wie positionieren sich soziokulturelle Einrichtungen zu den gesellschaftlichen Umbrüchen? Wie reagieren sie auf die Veränderung? Wie wirken sie? Diese Fragen werden in der aktuellen Ausgabe der „SOZIOkultur“ aufgeworfen.

Jubiläum: Die GWA St. Pauli wird 50

Gemeinsam mit den Anwohner*innen engagiert sich die GWA St. Pauli seit 1975 für eine lebendige und solidarische Nachbar*innenschaft. Ein Jahr lang gibt sich die GWA St. Pauli Zeit, um die eigene Geschichte und deren Nachwirkung zu erforschen.

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