Deutscher Kulturrat: Antisemitismus hat keinen Platz im Kulturbereich

Bereits seit mehreren Jahren engagiert sich der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, gegen Antisemitismus. Dank einer Förderung durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft konnte der Deutsche Kulturrat jetzt eine kultursparten- und bereichsübergreifende Arbeitsstelle gegen Antisemitismus einrichten.

stadtkultur magazin Nr. 69: Der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2025

Am 13. Mai 2025 wurde der 22. Hamburger Stadtteilkulturpreis für herausragende Projekt- und Programmarbeit in der Halle 424 im Oberhafen vergeben. Nun ist das stadtkultur magazin mit ausführlichen Artikel zu den Gewinner*innen und Finalist*innen erschienen. Das Heft wird diese Woche an die Abonnent*innen versendet und steht jetzt schon online auf der Webseite des Magazins und als PDF

Impressionen von der Verleihung des Stadtteilkulturpreises 2025

Am 13. Mai 2025 wurde zum 22. Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Projekt „KLIMASTRÖME – Das Fest der Zukunftswünsche“ vom studioplayces und KinderKinder e.V. wurde mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet und der Publikumspreis der Stadtteilkultur ging an die Konzertreihen „BOOTsWagen & Osterbrooklyn“ vom BOOT e.V. Hamburg. Impressionen der Verleihung in der Halle

Stadtteilkulturpreis 2025: Herausragende Stadtteilkulturarbeit – „KLIMASTRÖME“ und „BOOTsWagen & Osterbrooklyn“ wurden ausgezeichnet

Am 13. Mai 2025 wurde zum 22. Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Projekt „KLIMASTRÖME – Das Fest der Zukunftswünsche“ vom studioplayces und KinderKinder e.V. wurde in feierlichem Rahmen in der Halle 424 mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.

Magrete Wulf-Slabaugh ist verstorben

Magrete Wulf-Slabaugh ist am 1. Mai 2025 verstorben. Sie war bis 2001 die erste Fachreferentin für Stadtteilkultur in Hamburg. Magrete Wulf-Slabaugh wurde von vielen Aktiven in der Szene gerne als „Mutter der Stadtteilkultur“ bezeichnet, weil sie im engagierten Austausch mit Bürgerschaft, Kommunalpolitik und Verwaltung die Grundlagen des entsprechenden Förderbereichs geschaffen hat. Ohne Magrete Wulf gäbe

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