Kulturrat: NEUSTART KULTUR wird bis Mitte 2023 verlängert
Der Deutsche Kulturrat ist sehr erfreut, dass in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses auch die Verlängerung des Programms NEUSTART KULTUR bis Mitte 2023 beschlossen wurde.
Der Deutsche Kulturrat ist sehr erfreut, dass in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses auch die Verlängerung des Programms NEUSTART KULTUR bis Mitte 2023 beschlossen wurde.
Mode ist eine Form des kulturellen Daseins. Sie ist Sprach- und Ausdrucksform sowie kulturelle Teilhabe. Entsprechend widmet sich die aktuelle Ausgabe 5/22 von Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, im Schwerpunkt dem Thema „Von Haute Couture bis Massenproduktion: Wie tickt die Modeindustrie?“.
Der Deutsche Kulturrat, Spitzenverband der Bundeskulturverbände, startet heute die sechste Ausschreibungsrunde des bereits etablierten Mentoring-Programms im Kultur- und Medienbereich: Hoch qualifizierte Künstlerinnen und Kreative, die bereits vielfältige Berufsstationen absolviert haben und nun eine Führungsposition beziehungsweise eine bessere Sichtbarkeit anstreben, können sich für das bundesweite 1:1-Mentoring-Programm bewerben.
Der Bericht des Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ ist 50 Jahre alt geworden. Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, nimmt dies in der druckfrischen Ausgabe 4/22 zum Anlass und fragt: Wo liegen heute die Grenzen des Wachstums in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur?
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass einige Programme im Rahmen von NEUSTART KULTUR aufgestockt wurden. Insgesamt beträgt die Mittelaufstockung 32,8 Mio. Euro. Das ist ein wichtiges Signal in die Kulturszene, dass der Neustart der Kultur weiterhin ein bedeutendes Anliegen der Bundeskulturpolitik ist. Nach wie vor sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie tagtäglich in der Kultur spürbar.
Auf Einladung des Deutschen Kulturrates trafen sich in einer Zoom-Konferenz mehr als 50 Bundes- und Landeskulturverbände, große Kultureinrichtungen und Kulturförderfonds, um über die Hilfsmaßnahmen für Kulturschaffende in der Ukraine, den Schutz von Kulturorten in der Ukraine und von Künstler*innen, die auf der Flucht aus der Ukraine sind, zu sprechen. Die Vertreter*innen der Verbände stellten eine
Der 24. Februar 2022 markiert einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Nach den Balkankriegen im ehemaligen Jugoslawien, speziell dem Bosnienkrieg, erleben wir nach den unglaublichen Verwüstungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges wieder Krieg auf unserem Kontinent.
Der Deutsche Kulturrat wird auf seiner Website ab Mittwoch gebündelte Informationen aus dem Kultur- und Medienbereich zum Krieg in der Ukraine zusammenstellen. Die Seite befindet sich derzeit im Aufbau.
Was ist Fotografie? Eine eigenständige Kunstform oder die Fortsetzung der bildenden Kunst mit anderen Mitteln? Bebildert sie das Geschehen im Sinne eines Abbildes oder erzählt sie eine eigene Geschichte? Mit diesen Fragen und mehr befasst sich der aktuelle Schwerpunkt von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kuturrates, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fotorat ausführlich.
Der Deutsche Kulturrat ist erschüttert über den brutalen Angriff Russlands auf die Ukraine. Seine Solidarität gilt den Menschen, die sich in der Ukraine und in Russland für Frieden, die Freiheit der Kunst, die Demokratie und die Menschenrechte einsetzen.
Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass beim Treffen des Bundeskanzlers mit den Regierungschef*innen klare Öffnungsstrategien vereinbart wurden. Wenn die Situation in den Krankenhäusern dies zulässt, können kulturelle Einrichtungen, wie Museen, Theater, Konzerthäuser und Kinos, ab dem 20. März grundsätzlich auf Zugangs- und Kapazitätsbeschränkungen verzichten.
Am Mittwoch, den 16. Februar 2022 werden erneut der Bundeskanzler und die Ministerpräsident*innen der Länder über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Dem Vernehmen nach sind dabei auch Lockerungen für den Kulturbereich geplant.
Die Februar-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt der druckfrischen Ausgabe richtet den Blick auf das Thema: „Israel: Ein Kulturporträt“.
Das Jahr 2022 beginnt mit einer neuen Coronapandemiewelle, diesmal mit Omikron. Auch in diesem Jahr wird ein wesentliches Thema für den Deutschen Kulturrat der Einsatz für möglichst gute Rahmenbedingungen für den Kultur- und Medienbereich in der Pandemie sein. Die Kulturpolitik darf sich darin aber nicht erschöpfen, der Apell des Kulturrates geht an die neue Bundesregierung
Die Ministerpräsident*innen und der Bundeskanzler haben sich heute auf weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verständigt. Dabei wurde insbesondere auf die „Erste Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung zu COVID-19. Einordnung und Konsequenzen der Omikronwelle“ eingegangen. In dem Papier wird vor der Omikronwelle eindrücklich gewarnt und drastische Kontaktbeschränkungen angemahnt.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die Bundesregierung auch bei der Überbrückungshilfe III Plus Verbesserungen bei freiwilligen Schließungen vorgenommen hat.
Der Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen soll Veranstalter dazu ermutigen, in der Coronapandemie Veranstaltungen zu planen und durchzuführen. Mit der Wirtschaftlichkeitshilfe mit integrierter Ausfallabsicherung werden Veranstaltungen mit bis zu 2.000 Besucher*innen durch Zuschüsse zu Ticketverkäufen unterstützt. Die Ausfallabsicherung richtet sich an Veranstaltungen mit mehr als 2.000 Besucher*innen, hier können bei coronabedingter Absage den Veranstaltern Kosten
Der Koalitionsvertrag steht, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP werden fast sicher zu einer Ampel-Regierung zusammenfinden und Olaf Scholz wird, wie geplant, im Dezember zum Bundeskanzler gewählt werden. Die Ära Merkel ist zu Ende. Damit endet eine 16-jährige Erfolgsgeschichte christdemokratischer Kulturpolitik in der Berliner Republik. Doch zurück auf Anfang: Der Schwerpunkt der gerade erschienenen Doppelausgabe
Die Ministerpräsident*innen, die Bundeskanzlerin und der Vizekanzler haben in ihrer Videoschaltkonferenz am Donnerstag, 2. Dezember 2021 die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen vereinheitlicht.
Die Ministerpräsident*innen, die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel und der designierte Bundeskanzler Bundesfinanzminister Olaf Scholz, MdB vereinbarten am Dienstag, dass das Infektionsschutzgesetz geschärft werden soll, um der aktuellen pandemischen Lage Rechnung zu tragen. Heute wollen Bund und Länder über eine Ausweitung der 2G-Regel und die Einschränkungen zum Beispiel bei Großveranstaltungen entscheiden. Der Kulturbereich ist unmittelbar betroffen.