Zentrum für darstellende Kunst: Doppelspitze auf Kampnagel bestätigt
Der Aufsichtsrat der Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH hat die Verträge von Intendantin Amelie Deuflhard und Geschäftsführer Jonas Zipf einstimmig verlängert.
Der Aufsichtsrat der Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH hat die Verträge von Intendantin Amelie Deuflhard und Geschäftsführer Jonas Zipf einstimmig verlängert.
RockCity Hamburg erleichtert Musiker*innen den Weg zum Release: Der neue ARTIST NAVIGATOR führt Schritt für Schritt durch die digitale Musikveröffentlichung.
Ausgeschrieben werden sechs zweiwöchige Arbeitsaufenthalte für Schriftsteller*innen, Literaturübersetzer*innen bzw. Comiczeichner*innen sowie bildende Künstler*innen und Kurator*innen mit Kindern im M.1 der Arthur Boskamp-Stiftung in Hohenlockstedt.
Der Hamburger Stadtteilkulturpreis zeichnet jährlich Projekte und Programme aus, die mit Kreativität, Engagement und gesellschaftlicher Relevanz überzeugen. Gesucht werden herausragende Beispiele stadtteilkultureller Arbeit, die mit Qualität, Wirkung und Innovation andere inspirieren können.
Der „Kultur für Alle!“-Fonds der Hildegard und Horst Röder-Stiftung sowie der Stiftung Kulturglück in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien fördert kulturelle Projekte für sozial benachteiligte Menschen, Menschen mit einer Behinderung und Menschen mit einer demenziellen Erkrankung in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Das Interkulturelle Forum Hamburg ist ein seit rund 20 Jahren bestehendes offenes, dynamisches und beratendes Netzwerk von in Hamburg tätigen, künstlerisch im Bereich der Interkultur arbeitenden Gruppen, Vereinen, Initiativen, Künstler*innen, Kulturhäusern & Festivals. Nun schreibt die Behörde für Kultur und Medien die Neukonzeption und Koordination des Forums aus.
Eine neue Studie zeigt: Hamburgs vielfältige Musikszene stärkt das Stadtimage, zieht Fachkräfte an und ist ein zentraler Faktor für Lebensqualität und Tourismus.
Mit dem Musikstadtfonds 2026 vergibt die Behörde für Kultur und Medien im kommenden Jahr insgesamt 990.000 Euro an 42 Projekte der Freien Hamburger Musikszene und folgt damit der Empfehlung einer Jury. Musiker*innen, Ensembles und musikalische Gruppen aus unterschiedlichen Genres können dadurch ihre Projekte im nächsten Jahr verwirklichen.
Hamburg begrüßt mit dem größten Club-Festival Europas, dem Reeperbahn Festival, die Musikwelt an der Elbe. Dabei geht es um mehr als Musik: Auch Nachhaltigkeit, Aktivismus und Kulturförderung stehen auf der Setlist.
Seit 2019 fördert das Programm INTRO der Behörde für Kultur und Medien internationale Künstler*innen in Hamburg, die ihre Heimatländer verlassen mussten. Das Programm unterstützt sie dabei, in Kooperation mit einer Hamburger Kultureinrichtung eigene Projekte umzusetzen und bietet darüber hinaus ein umfassendes Weiter- und Fortbildungsprogramm an.
Die Behörde für Kultur und Medien unterstützt mit dem Elbkulturfonds Projekte freischaffender Einzelkünstlerinnen und -künstler und künstlerischer Gruppen verschiedener Genres mit insgesamt 500.000 Euro. Mit dieser spartenübergreifenden Förderung werden die Stärken und die Vielfalt der kreativen Freien Szene in Hamburg unterstützt.
Mit der neuen Gehaltsstruktur für Beschäftigte in der Soziokultur setzt Hamburg ein starkes kulturpolitisches Signal – für Wertschätzung, Fairness und Zukunftsfähigkeit im Kulturbereich. In der Rubrik „3 Fragen an…“ des Newsletters „Kurzer Dienstweg“ der Behörde für Kultur und Medien gibt Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda einen Einblick in die Bedeutung dieses richtungsweisenden Vorhabens. Im Gespräch
Hamburg macht einen weiteren wichtigen Schritt für bessere Arbeitsbedingungen in der Soziokultur: Bisher erhält ein Großteil der Mitarbeitenden in Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und Bürgerhäusern deutlich niedrigere Gehälter als Personen in vergleichbaren Positionen in anderen Organisationen. Zudem ist die Vergütung oft nicht einheitlich. Um die Arbeitsbedingungen in diesem für die Stadt so wichtigen Bereich zu verbessern, haben
Markus Menke verabschiedet sich nach 24 erfolgreichen Jahren als Leiter des Hamburger Konservatoriums in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Anke Nickel an, die dann gemeinsam mit Michael Petermann das Institut leiten wird.
Das Denkmalschutzamt hat seinen Leitfaden für den Einsatz von erneuerbaren Energien bei Denkmälern erweitert. Mit den Handreichungen zum Antragsverfahren für Solaranlagen, Wärmepumpen und Dach- und Fassadenbegrünungen informiert es über denkmalverträgliche Möglichkeiten sowie Hilfestellungen bei der Planung und Genehmigung.
Die Behörde für Kultur und Medien hat zum zweiten Mal seit Einführung der neuen Förderrichtlinie im August 2024 über die Förderung internationaler Projekte entschieden.
Seit Oktober 2024 ist Joanna Warsza Hamburgs neue Stadtkuratorin und entwickelt die Kunst im öffentlichen Raum der Hansestadt weiter. In Stadtpark und Planetarium startet nun das erste Kapitel unter dem Überbegriff Kosmos.
Am 13. Mai 2025 wurde zum 22. Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Projekt „KLIMASTRÖME – Das Fest der Zukunftswünsche“ vom studioplayces und KinderKinder e.V. wurde mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet und der Publikumspreis der Stadtteilkultur ging an die Konzertreihen „BOOTsWagen & Osterbrooklyn“ vom BOOT e.V. Hamburg. Impressionen der Verleihung in der Halle
Am 13. Mai 2025 wurde zum 22. Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Projekt „KLIMASTRÖME – Das Fest der Zukunftswünsche“ vom studioplayces und KinderKinder e.V. wurde in feierlichem Rahmen in der Halle 424 mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.
Die Hamburgische Bürgerschaft hat im Dezember 2024 eine Aufstockung der Mittel für den Hamburger Kulturetat von über 11 Prozent beschlossen. Damit wird auch eine neue Strukturförderung in Höhe von 100.000 Euro finanziert, mit der die zum Teil sehr niedrigen Gagen für Hamburger Jazzmusiker*innen aufgebessert werden sollen.