Hamburger Pixi-Buch-Kooperation: „Inka spielt in der Medienstadt“
1954 erschien das erste Pixi-Buch – seitdem sind mehr als 3000 verschiedene Titel erschienen. Darunter auch ein besonderer, dem Medienstandort Hamburg, gewidmeter Titel.
1954 erschien das erste Pixi-Buch – seitdem sind mehr als 3000 verschiedene Titel erschienen. Darunter auch ein besonderer, dem Medienstandort Hamburg, gewidmeter Titel.
Der „Kultur für Alle!“-Fonds der Hildegard und Horst Röder-Stiftung sowie der Stiftung Kulturglück in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien fördert kulturelle Projekte für sozial benachteiligte Menschen, Menschen mit einer Behinderung und Menschen mit einer demenziellen Erkrankung in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Ausgrenzung tut weh – und sie betrifft mehr junge Menschen als man denkt. Die Förderaktion von Aktion Mensch setzt sich für mehr Respekt und Vielfalt von jungen Menschen ein.
Das wird dein Leben verändern: Sind Sie zufällig auch eine Fee und ratlos über Ihre Bedeutungslosigkeit in heutigen Zeiten? Das inklusive theater 36 nimmt sich des traurigen Schicksals dieser Wesen an, denn Feen existieren nicht nur in Märchen – sie weilen unter uns. Die Premiere des neuen Stücks findet Anfang November im Goldbekhaus statt.
Ein klares Ziel – und unendliche Möglichkeiten, es zu verfehlen. Wie das Thema „Digitale Barrierefreiheit“ auch ohne Fachkenntnisse umgesetzt werden kann, dazu hat Kultur B Digital einen Leitfaden veröffentlicht.
Mit ihrem neuen Stück „Sonic Danes“ öffnet Choreografin Venetsiana Kalampaliki Räume für Resonanz und kollektive Rhythmen – für ein inklusives Publikum.
Nachdem das Festival KULTUR INKLUSIV im letzten Jahr so ein großer Erfolg war, hat das Goldbekhaus sich in diesem Jahr fürs Festival räumlich vergrößert – für inklusive Kultur für alle.
Mit dem AUSSICHT Festival eröffnet das monsun.theater die neue Spielzeit. Unter dem diesjährigen Motto „Von vorne und weiter“ werden erneut künstlerische Positionen mit und ohne Behinderung zusammengebracht.
Wie können Einwanderungsdebatten in Deutschland konstruktiver geführt werden? Das neue Impulspapier von More in Common zeigt fünf Fragen auf, die helfen, Differenzen respektvoll zu verhandeln und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.
Seit Juni 2024 verwandelt sich der treffpunkt JARRESTADT an den Wochenenden in eine vibrierende Werkstatt künstlerischer Vielfalt. Jetzt lädt das inklusive Kunstprojekts „Inkluvention“ des Goldbekhauses zu einer Ausstellung der entstandenen Werke ein.
Mit dem Förderfonds Chancengerechtigkeit will die Stiftung Bildung für eine vielfältige, gerechte und inklusive Gesellschaft sorgen. Gemeinsam mit Akteur*innen im Bildungs- und Erziehungsumfeld möchte die Stiftung das Potenzial von Kindergärten und Schulen ausschöpfen, alle Kinder und Jugendlichen individuell auf ihrem Lebensweg bestmöglich begleiten und unterstützen.
Die Klaus und Lore Rating Stiftung unterstützt gemeinnützige, vom bürgerlichen Engagement getragene Organisationen, die sich ohne große finanzielle Reserven mit Leidenschaft und Mut für eine menschlichere Gesellschaft einsetzen.
Ab dem 28. Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) zum ersten Mal Akteur*innen der Privatwirtschaft dazu, bestimmte Produkte und Dienstleistungen barrierefrei anzubieten. Ein Artikel von kubia – dem Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur – erläutert, was das für Anbieter*innen von Kultur und Kultureller Bildung bedeutet. Wichtig: Kleinstunternehmen mit weniger als zehn
Die BNP Paribas Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung, die Projekte in den Bereichen Bildung, Solidarität, Persönlichkeitsentwicklung durch Kunst und Kultur sowie Umwelt- und Klimaschutz unterstützt.
Das Projekt „Kunst&Quer“ lädt zum Impulstag „Ist das für Alle“ ein. Die Tagung rückt inklusive Vermittlung in Museen in den Mittelpunkt und fragt, wie Teilhabe auf Augenhöhe gelingen kann – für Menschen mit und ohne Behinderung.
Der 40-minütige Online-Kurs der betterplace academy bietet einen Überblick an Möglichkeiten, online wie offline barrierefrei und inklusiv zu kommunizieren.
Die Aktion Mensch setzt sich dafür ein, dass alle Menschen ihre Freizeit nach ihren Vorstellungen verbringen können. Sich begegnen, gemeinsam aktiv sein oder einfach Spaß haben – das ist in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur besonders gut möglich und die Grundlage für ein inklusives Zusammenleben.
„We Open up!“ ist ein offenes Vernetzungsformat für Akteur*innen der Hamburger Kinder- und Jugendkultur. Jeden letzten Mittwoch im Monat lädt die LAG Kinder- und Jugendkultur Hamburg von 11 bis 12 Uhr zu einen Online-Austausch über Barrierefreiheit und Inklusion ein.
Die LAG Kinder- und Jugendkultur e. V. richtet mit Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien die neue Beratungsstelle „Open Up! Kultur für Kinder und Jugendliche mit Behinderung“ ein. Mit dem neuen Angebot werden Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien dabei unterstützt, passende Kulturangebote zu finden.
Alle Lebensbereiche sollen für Menschen mit und ohne Behinderung erreichbar, zugänglich und nutzbar sein. Die Angebote im Förderprogramm Barrierefreiheit für alle richten sich an Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche oder Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten.