Kinder- und Jungendkultur

Projektförderung „Wir können Kunst“ für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche (bis 30.10.2021)

Unter dem Titel „Wir können Kunst“ fördert der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler als Programmpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Kunstprojekte lokaler Bündnisse für Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche, die von professionellen Bildenden Künstler*innen durchgeführt werden.

Förderung „Tafel macht Kultur“ (bis 1.10.2021)

Seit 2018 ist die Tafel Deutschland e.V. in Kooperation mit der Tafel-Akademie Programmpartnerin von „Kultur macht stark“ und bringt mit dem Projekt „Tafel macht Kultur“ kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche zu den Tafeln.

Ideeninitiative „Kulturelle Vielfalt mit Musik“ (bis 15.10.2021)

Deutschlandweit sind Institutionen, Vereine, Bildungseinrichtungen, Stiftungen sowie individuelle Initiativen mit gemeinnützigen Partnern eingeladen, musisch-kulturell orientierte, neue Projekte für ein erfolgreiches Miteinander von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln.

Initiative „FREIRÄUME!“ fördert elf kulturelle Integrationsprojekte für Kinder und Jugendliche

Ob Kunstkurse, Tanz- und Theaterworkshops oder kulturelle Mitmachaktionen in Wohnunterkünften – künstlerische und kulturpädagogische Angebote tragen entscheidend zur Partizipation und Integration bei. Daher unterstützt die „FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte“ elf bewährte und auf Dauer angelegte Projekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Hamburg mit insgesamt 127.000 Euro.

Neues Jenkitos-Theaterprojekt: Blick nach vorne

Ist der Mensch in Zukunft unsterblich? Ist das ewige Leben eigentlich wünschenswert? Darf man Menschen klonen? Wird es eines Tages Kinder auf Bestellung geben? Was passiert, wenn wir eigentlich schon 120 Jahre alt sind, aber wie ein Jugendlicher aussehen?

Gemeinschaftsfonds: Hamburger Spielräume für Kinder, Jugendliche und Familien

Die Lebenssituation vieler junger Menschen hat sich durch die Corona-Krise sehr verändert, besonders sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche haben die notwendigen Maßnahmen des „physical distancing“ als belastend erlebt. Trotz der schrittweisen Rückkehr zu einer „neuen Normalität“ verbringen viele immer noch einen Großteil ihrer Zeit zu Hause, viele Freizeitangebote können weiterhin nicht oder nur eingeschränkt stattfinden.

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