Förderung der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (bis 10.11.2025)
Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung fördert Projekte, die den Umwelt- und Naturschutz sowie die entwicklungspolitische Zusammenarbeit stärken.
Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung fördert Projekte, die den Umwelt- und Naturschutz sowie die entwicklungspolitische Zusammenarbeit stärken.
Die Anmeldung zum 26. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur „WERTE. WIRKUNG. WANDEL – Aktiv für eine Kultur der Demokratie“ ist gestartet. Der Ratschlag findet am Donnerstag, 13. November 2025 im LOLA Kulturzentrum in Bergedorf mit Keynotes, Workshops, Austausch und Begegnung statt. Das Programm steht.
Hamburg soll fünf Jahre früher als bislang geplant klimaneutral werden – nämlich bereits 2040. Beim „Hamburger Zukunftsentscheid“ hat sich die Mehrheit derjenigen, die ihre Stimme abgegeben haben, dafür ausgesprochen.
Am 12. Oktober wird in Hamburg auch über ein neues Klimaschutzgesetz abgestimmt. Der Kulturhof Dulsberg nahm das zum Anlass, besondere Gesprächspartner für ihren Podcast „Dulsberg Inside“ einzuladen.
Der Weg zur eigenen Dachbegrünung – welche Möglichkeiten es gibt und worauf bei der Umsetzung zu achten ist, wird im Online-Seminar der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vermittelt.
2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Mit der Frage, wie der Kultur- und Naturbereich gemeinsam die UN-Nachhaltigkeitsziele voranbringen können, beschäftigt sich eine aktuelle Publikation des Deutschen Kulturrates.
Im Juli veröffentlichte der Bundesverband Soziokultur „Ökologische Standards für die Soziokultur“, die soziokulturellen Einrichtungen als Orientierungsrahmen und Praxishilfe für ressourcenschonendes Handeln dienen. Nun präsentierte STADTKULTUR HAMBURG den Mitgliedern im Kick-off-Workshop das Tool, um im gemeinsamen Austausch die ÖkoStaS für die Hamburger Stadtteilkultur umzusetzen.
Mit dem Themenaufruf „Impulsprojekte für den Klimaschutz“ werden Projekte gesucht, die konkrete Probleme aufgreifen, zielgruppenspezifische Lösungen umsetzen, gesellschaftliche Prozesse anstoßen und den sozialen Zusammenhalt stärken.
Unter dem Motto „Frühstück mit interessanten Gästen“ veranstaltet der Lenzsiedlung e.V. einen besonderen Ausflug: Es geht zum Bunker an der Feldstraße – mit fachfraulicher Unterstützung.
Der Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2025 widmet sich einem Thema, das aktueller nicht sein könnte: Stadtteilkultur und Demokratie. Inmitten gesellschaftlicher Spannungen, Transformationsprozesse und globaler Herausforderungen wird deutlich: Demokratie ist kein Zustand, sondern ein lebendiger Prozess – und die Soziokultur spielt dabei eine zentrale Rolle. Unser Leitmotiv WERTE. WIRKUNG. WANDEL setzt für den diesjährigen Ratschlag den Rahmen
Wie können analog-digitale Gestaltungsräume Orte für Haltung, Wandel und Zuversicht werden? Das vom Umweltbundesamt geförderte Vorhaben „KuDiNa³“ des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft verknüpft vielfältige Erfahrungen, um das Zusammenspiel von Digitalität und Nachhaltigkeit im Kulturbereich zu vertiefen.
Hamburg begrüßt mit dem größten Club-Festival Europas, dem Reeperbahn Festival, die Musikwelt an der Elbe. Dabei geht es um mehr als Musik: Auch Nachhaltigkeit, Aktivismus und Kulturförderung stehen auf der Setlist.
Am 12. Oktober 2025 stimmt Hamburg über den Zukunftsentscheid und die Testung eines Grundeinkommens ab. In den kommenden Wochen finden dazu zahlreiche Infoveranstaltungen statt – zum Auftakt im Jenfeld Haus.
Seit Juni ist der KulturEnergieBunkerAltonaProjekt (KEBAP) e.V. offiziell nun-zertifiziert und freut sich über die Auszeichnung. Das Bildungszertifikat „nun – norddeutsch und nachhaltig“ wird im Rahmen eines Zertifizierungsprozesses an starke Bildungspartner*innen verliehen.
Die Webtalk+ Reihe der Kulturpolitischen Gesellschaft lädt zu drei interaktiven Online-Sessions ein und rückt die Verknüpfung von Kultur und Nachhaltigkeit in den Fokus.
Mehr Grün statt Grau: Hamburg setzt neue Impulse für eine zukunftsfähige Stadtgestaltung. Im Mittelpunkt steht der Wettbewerb „Abpflastern!“, der Klimaschutz, Lebensqualität und Mitgestaltung verbinden soll.
Damit der Bezirk Hamburg-Nord besser auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet ist, entwickelt das Bezirksamt bis Ende 2026 ein Konzept für Klimaanpassung. Ziel ist es, dass Menschen auch in einem sich verändernden Klima sicher und gut leben können.
Die Sparkassen-Stiftung Holstein fördert und realisiert gemeinnützige Projekte in den an die Kreise Stormarn und Ostholstein angrenzenden Gebietskörperschaften, insbesondere Norderstedt, Hamburg und Lübeck.
Das Denkmalschutzamt hat seinen Leitfaden für den Einsatz von erneuerbaren Energien bei Denkmälern erweitert. Mit den Handreichungen zum Antragsverfahren für Solaranlagen, Wärmepumpen und Dach- und Fassadenbegrünungen informiert es über denkmalverträgliche Möglichkeiten sowie Hilfestellungen bei der Planung und Genehmigung.
Der Bundesverband Soziokultur hat Ökologische Standards für die Soziokultur veröffentlicht, die spartenübergreifenden soziokulturellen Einrichtungen als Orientierungsrahmen und Praxishilfe für ressourcenschonendes Handeln dienen können. Sie sind auch für andere Kultureinrichtungen relevant.