Erster Bass bei der Hamburgischen Staatsoper gesucht (Bewerbung bis 15.1.2026)
Die Hamburgische Staatsoper GmbH sucht ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n 1. Bass (w/m/d) in Vollzeit – mit Vertrag nach NV Bühne.
Die Hamburgische Staatsoper GmbH sucht ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n 1. Bass (w/m/d) in Vollzeit – mit Vertrag nach NV Bühne.
Das Hamburg Ballett sucht ab sofort eine Leitung Public Relations/Kommunikation (w/m/d) in Vollzeit – mit Vertrag nach NV Bühne.
„Draußen vor der Tür“ ist das bekannteste Werk des Dichters und Schriftstellers Wolfgang Borchert. Johannes Kirchberg ehrt den 1947 verstorbenen Hamburger im Kulturhaus Süderelbe mit einem musikalisch untermalten Abend.
„Musik für alle!“ muss Wirklichkeit werden. Dazu soll mit der Förderung des Bundesmusikverband Chor & Orchester jedem Kind und Jugendlichen die Möglichkeit zum gemeinsamen Singen, Musizieren und kreativen Ausdruck gegeben sein.
Eine Überprüfung durch den Verfassungsschutz kann alle betreffen, die beim Bund Fördermittel beantragt haben. Ob das immer rechtmäßig ist, und wie sich Vereine und Einzelpersonen wehren können, vermittelt dieses Webinar.
Der Podcast „KI außer Kontrolle – Wie lange tut sie noch, was sie soll?“ adressiert eine der zentralen Zukunftsfragen in Bezug auf KI: Wie weit können wir intelligenten Systemen vertrauen – und wo beginnen sie, sich unserer Steuerbarkeit zu entziehen?
Die Organisation Youth for Understanding sucht zum 1. oder 15. Februar 2026 eine*n Werkstudent*in (w/m/d) in der Abteilung Fundraising & Vernetzung mit 15 bis 20 Wochenstunden – auf zwei Jahre befristet.
Das Ohnsorg-Theater sucht zum 1. März 2026 eine*n Dramaturg*in/Theaterpädagog*in im Ohnsorg Studio (w/m/d) in Teilzeit mit 30 Wochenstunden.
Tanzen geht nur bis 49? Irrtum, bei „Louise tanzt“ im B*Treff Altona sind alle Ü50-Menschen eingeladen, die Tanzbeine- und Arme zu schwingen.
Mit dem Claussen-Simon-Fonds für Kunst & Kultur werden Projekte von Akteur*innen der Freien Szene, Nachwuchskünstler*innen und Projekten mit hohem künstlerischem Anspruch in Hamburg und Umgebung gefördert.
Wachstum bringt Herausforderungen – auch für gemeinnützige Organisationen. Wenn neue Aufgabenbereiche entstehen oder die Professionalisierung voranschreitet, müssen Strukturen mitwachsen. Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen sind dabei entscheidend für eine nachhaltige und wirksame Entwicklung. Dazu veranstaltet das Haus des Stiftens ein Webinar.
Im Juli hatte der Bundesverband Soziokultur „Ökologische Standards für die Soziokultur“ veröffentlicht, die soziokulturellen Einrichtungen als Orientierungsrahmen und Praxishilfe für ressourcenschonendes Handeln dienen. STADTKULTUR HAMBURG begleitet die Umsetzung für ihre Mitglieder – beim aktuellen Treffen gab es viel Austausch und die Vorstellung eines neuen Services des Dachverbandes: die Sprechstunde am Nachhaltigkeits-Dienstag.
Das Deutsche SchauSpielHaus sucht zum 1. September 2026 eine*n Auszubildende*n zum*zur Maskenbildner*in (m/w/d).
Die Stadt Bad Oldesloe sucht zum 1. April 2026 eine Fachbereichsleitung Jugend, Kultur und Erwachsenenbildung (m/w/d) In Teilzeit mit 31,2 bzw. 32,8 Wochenstunden – unbefristet.
Was mit 17 Spielenden begann, hat sich zu einer monatlichen Veranstaltung mit 100 Teilnehmenden entwickelt. Nun gab es für den Brettspielnachmittag im KulturKlinker Barmbek einen Nachbarschaftspreis.
Die LIVE FONDS von RockCity geben finanzielle Unterstützung für Live Gigs. Mit den Fonds erhalten Musiker*innen bis zu 90 Prozent der Kosten für nachhaltiges Touren mit dem Zug, Fahrzeuganmietungen im Inland oder Fahrt- und Übernachtungskosten bei Gigs im Ausland von RockCity zurück.
Das ella Kulturhaus sucht ab Januar 2026 eine*n Mitarbeiter*in für Stadtteilorganisation und Nachbarschaftsprojekte mit 19,5 Wochenstunden – befristet bis 31. Dezember 2026.
Datenschutz ist für gemeinnützige Organisationen essenziell, um rechtliche Anforderungen zu erfüllen und das Vertrauen von Mitgliedern und Unterstützenden zu sichern. Die Beratung unterstützt dabei, sensible Daten verantwortungsvoll und sicher zu handhaben.
Im Verfahren der GEMA gegen den US-amerikanischen KI-Anbieter OpenAI hat das Landgericht München ein klares Urteil gesprochen: OpenAI verletzt mit dem Training und dem Betrieb von ChatGPT geltendes Urheberrecht. Erstmals wurde in Europa die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke durch generative KI-Systeme rechtlich bewertet und zugunsten der Kreativen entschieden.
Das Jugendzentrum Jenfeld sucht ab sofort Honorarkräfte für offene Jugendarbeit (w/m/d) in Teilzeit mit flexiblen Stunden.